Am Mit, 2003-07-09 um 17.19 schrieb Elmar Blaschka:
* Elmar Blaschka schrieb am Mittwoch, 2003-07-09: ich "spiele" mich schon seit 3 tagen damit hrum, meine 2 linux server in eine ms-workgroup zu bekommen. wo bei der eine der fileserver ist und der andere der pdc.
--- DOMAIN wie unten in der smb.conf auch steht
der filesserver sollte keine passwd liste haben, sondern nur die user/passwords vom pdc beziehen. leider konnte mir das keiner helfen !?!
Bei der Beschreibung wundert mich das nicht. Worin liegt denn eigentlich dein Problem? Das Problem dürften die fehlenden Benutzer auf dem Fileserver sein, bzw. das Umleiten der Shares über NFS.
Ich würde das mit NIS lösen, so daß nicht nur die Windows Clients die User-Infos über den PDC beziehen, sondern auch der Linux File-Server. Dabei sollte auf beiden der Samba laufen und auf dem PDC zusätzlich ein NIS-Server, sowie NIS Client auf der Fileserver-Seite. Wobei sich die Frage stellt, warum PDC und File-Server getrennt sein sollen? Wieviel User müssen den verwaltet werden? Eine weitere Möglichkeit wäre die Authentifizierung über eine LDAP Variante. So daß beide Server über die gleiche Datenbank identifiziert werden.
jetzt habe ich am pdc ein nfs - mount auf den fileserver gemacht und den mount-path freigegeben. soweit so gut.
Soweit, so schlecht. Der Reexport von NFS-gemounteten Dateisystemen per Samba ist im besten Falle langsam, viel wahrscheinlicher aber mit Komplikationen verbunden.
smbd[24601]: [2003/04/09 13:33:17, 0] locking/posix.c:(768) smbd[24601]: posix_fcntl_lock: WARNING: lock request at offset 0, length 9223372036854779000 returned [... mehr NFS-Locking-Fehler ...]
Genau so was.
Wirklich keine günstige Lösung.
auszug aus smb.conf:
Von welchem System denn bitte?
-- suse 8.1
gemeint war wohl eher PDC oder Fileserver. Gruß Jens