* Elmar Blaschka schrieb am Mittwoch, 2003-07-09: [und wird das Thread-Hijacking in Zukunft unterlassen!] [ebenso das Plenken]
--- BITTE auf deutsch keine ahnung was gemeint ist !!
ich "spiele" mich schon seit 3 tagen damit hrum, meine 2 linux server in eine ms-workgroup zu bekommen. wo bei der eine der fileserver ist und der andere der pdc.
--- DOMAIN wie unten in der smb.conf auch steht
der filesserver sollte keine passwd liste haben, sondern nur die user/passwords vom pdc beziehen. leider konnte mir das keiner helfen !?!
Bei der Beschreibung wundert mich das nicht. Worin liegt denn eigentlich dein Problem?
jetzt habe ich am pdc ein nfs - mount auf den fileserver gemacht und den mount-path freigegeben. soweit so gut.
Soweit, so schlecht. Der Reexport von NFS-gemounteten Dateisystemen per Samba ist im besten Falle langsam, viel wahrscheinlicher aber mit Komplikationen verbunden.
smbd[24601]: [2003/04/09 13:33:17, 0] locking/posix.c:(768) smbd[24601]: posix_fcntl_lock: WARNING: lock request at offset 0, length 9223372036854779000 returned [... mehr NFS-Locking-Fehler ...]
Genau so was.
auszug aus smb.conf:
Von welchem System denn bitte?
-- suse 8.1
[global] workgroup = WARP netbios name = NATRON
Ist nicht nötig, falls es mit dem Hostnamen übereinstimmt.
security = domain domain logons = Yes domain master = yes
Wird also wohl der zum PDC ausersehene sein.
Ich wiederhole meine Frage: Was ist dein Problem?
--- das problem liegt darin das ich beide server im lan benötige in der domain. allerdigns der eine als pdc und der andere als file server. des weiteren sollten aber die user nicht am fileserver anglegt werden. das heisst wenn eine anfrage auf sein sharing kommt, sollte er die user und passwörter vom pdc nehmen ohne das er bei sich selbst kontrolliert. danke, enstweilen
-- Christian Ullrich Registrierter Linux-User #125183
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