Hallo, Am Samstag, 28. Juni 2003 20:18 schrieb Jan Trippler:
find . -type f -maxdepth 1 -print | while read FILE; do echo -n "File: $FILE -> " if [ -e "$FILE" ]; then echo -e "\033[32mOK\033[m" else echo -e "\033[31mERROR\033[m" fi done
Außerdem solltest Du Dir mal die Option -print0 des find in Verbindung mit der Option -0 von xargs näher anschauen.
BTW: Was bezweckst Du mit dem Konstukt? find liefert _existierende_ Dateien, die Du anschließend auf Existenz überprüfst? IMHO doppelt gemoppelt.
Gut aufgepasst. Das ist nur ein Lern-Beispiel. Ich suche gute Beispiele für meine Linux-Kurse. Außerdem hat es ganz gut gezeigt, wie _ungünstig_ es ist, Leerzeichen in Dateinamen zu benutzen. Das Skript ist die verkürzte Version von einem Skript, dass alle Dateinamen mit Großbuchstaben in Dateinamen mit Kleinbuchstaben "ändert", im Sinne von umbenennt. Da wird irgendwann auf Existenz überprüft. Damit es einfacher wird, ist das hier alles gekürzt. Grüße Wolfgang