28 Jun
2003
28 Jun
'03
18:28
On Sam, 28 Jun 2003 at 16:58 (+0200), Wolfgang Hinsch wrote: [...]
Abhilfe AFAIK: 1. find ein \0 an die Dateinamen anhängen lassen (man find); oder: 2. Die Auswertung (echo, if ....fi) in ein extra-Script einbauen und im find-Befehl die Option -exec benutzen. Man könnte im Prinzip auch eine bash-function benutzen, aber ich glaube nicht, dass das über den find-befehl geht.
Wie wäre es mit (alles in eine Zeile): find . -type f -maxdepth 1 -printf "echo -n \"File: %p -> \"; if [ -e \"%p\" ]; then echo -e \"\033[32mOK\033[m\"; else echo -e \"\033[31mERROR\033[m\"; fi\n" | sh - Der printf erzeugt quasi das Bash-Script und sh - fürht es aus. Nicht sehr umweltfreundlich, da für jede Datei eine neue Shell gestartet wird, aber Shell ;-) Jan