Hallo zusammen, Martin Küppers wrote:
Am Mittwoch, 11. Juni 2003 20:55 schrieb Thomas Worm:
ich würde gern ne alte Pentium I-Kiste mit Linux als DSL-Router einsetzen. Da ich in Linux noch nie irgendwelche Routingsachen konfiguriert hab hab ich davon also wirklich keine Ahnung, deswegen bitte ich um eine Schritt-für-Schritt-Erklärung.
kein Thema: www.fli4l.de ist genau das was du suchst. Die Schritt für Schritt-Erklärung findest du da.,
Schritt-für-Schritt Anleitungen sind auch unter www.linuxbu.ch zu finden - IMHO alles nötige bzgl. Routing, Masquerading, Firewalling, etc. verständlich dargestellt.
Weitere Infos: Z.Z. sind es 2 PCs die dann an den Router angeschlossen werden. Der Provider (Tiscali) stellt nur eine IP zur Verfügung, beide PCs müssten also dann im Internet diese eine IP (die ja dann der Router hat) verwenden (geht das überhaupt oder muss man dann nen Proixy verwenden? Wie sieht es mit Serverdiensten auf einem dieser beiden PCs aus? Kann man vom Internet darauf zugreifen?). Ist es möglich den Router so zu konfigurieren, dass er automatische ne Verbindung herstellt, wenn man aufs Internet zugreift?
auch alles kein Thema: so eine Kiste brummt bei mir seit über nem Jahr. Wenn Du Fragen hast, her damit, dann arbeite ich mich da noch mal ein ;-) aber wie gesagt, die Jungs haben da eine gute Anleitung ins Netz gestellt.
Also wenns nur darum geht 2 PC ins Netz zu bringen würde ich u.a. wegen der laufenden Kosten und Lärm einen kleinen Hardware-Router (z.B. Siemens Gigaset Router dsl/cable) einsetzen. Alles drin (Router, 4 Port Switch) für 69,- TEuro und einfach zu installieren. Wenn's um den Lerneffekt und den "Bastelspaß" geht nix wie ran an den alten PC :-) Gruß Eric