Hallo Andreas,
Andreas Feile
Ach so, eines noch: es muß leider unbedingt noch ein Windows-Server her für eine Buchhaltungssoftware. Wäre es für eine Produktiv-Umgebung stabil genug, dauerhaft ein Windows-2k unter VMware laufen zu lassen, und so ne zweite Hardware einzusparen? Hat sowas schonmal jemand gemacht? Oder wäre dieses verbunden mit den obigen Services zuviel für einen Rechner? Würde ja auch zwingend X voraussetzen.
Grundsätzlich: Ja. Aber .... Du wirst den Linux-Server mit RAM so um 512 MB bestücken müssen, damit für den 2K-Server unter VMware genügend RAM über bleibt. Dem Hostsystem sollten 128 MB reichen, der Rest geht an den W2K-Server. Ich habe eine solche Konfiguration auf Arbeit mal ausprobiert, wo ich auf meiner Linux-Workstation mit 512MB kurzfristig einen Windows-CD hochgezüchtet habe, als einer der echten DCs ausgefallen war. Diese Konstellation lief unter SuSE Linux 8.2 und VMware 4 ca. drei Wochen ohne große Probleme, kann ich nur empfehlen :-) bis dahin Martin