* On Sat, 24 May 2003 at 13:57 +0200, Thorsten Haude wrote:
* David Haller
[2003-05-24 03:47]: On Fri, 23 May 2003, Thorsten Haude wrote:
Ich rate von Procmail ab, die Syntax ist grausig. Maildrop ist da deutlich freundlicher.
*blablabla* *eg*
Was bitteschoen, ist an einem:
==== :0 H * ^X-Mailinglist:.*suse-linux$ suse-linux ====
grausig?
- Was soll der Doppelpunkt bedeuten? - Was soll die 0 bedeuten? (Oder ist es ein O?) - Was soll das H bedeuten? - Was soll der Asterisk bedeuten? - Was ist der Zusammenhang zwischen den drei Zeilen?
Alles Dinge, die man wissen muß, bevor man anfangen kann, das eigentliche Problem zu verstehen, nämlich die Filterregeln.
Unsinn. Alles, was man wissen muss, um mit procmail anzufangen, ist :0: als Anfang der Regel zu schreiben, dann ein paar Zeilen, die mit einem Stern anfangen und dann Regexen haben, und als letzte Zeile eines Rezeptes die Mailbox angeben. Alle anderen Optionen decken Spazialitäten ab, die man später nachrüsten kann.
Jetzt schreib das ganze mal für Maildrop auf (geht ganz leicht), dann wirst Du den Unterscheid sehen.
Warum schreibst Du es nicht auf, damit sich der Leser eine Meinung bilden kann? Sorry, aber wenn ich mir die maildrop-Syntax so ansehe, zumindest das, was man so auf die Schnelle findet, sehe ich nichts, was da einfacher wäre. Im Gegenteil, ich finde, es sieht weit erschlagender aus. /apm -- GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at