Philipp Thomas wrote:
[...] Das Editieren von EXTRAVERSION ist nach einem 'make cloneconfig' nicht nötig, allerdings sollte man anschliessend mindestens ein 'make dep' ausführen.
Unser Kernel-Makefile bastelt schon die richtige Version zusammen :)
Ach?(tm) thertw@gpiprs4 [linux-2.4.19.SuSE]> uname -r 2.4.19-4GB thertw@gpiprs4 [linux-2.4.19.SuSE]> head -n 4 Makefile VERSION = 2 PATCHLEVEL = 4 SUBLEVEL = 19 EXTRAVERSION = thertw@gpiprs4 [linux-2.4.19.SuSE]> make cloneconfig [....] thertw@gpiprs4 [linux-2.4.19.SuSE]> head -n 4 Makefile VERSION = 2 PATCHLEVEL = 4 SUBLEVEL = 19 EXTRAVERSION = thertw@gpiprs4 [linux-2.4.19.SuSE]> Das war wohl nichts, wuerde ich mal behaupten... System ist eine SuSE 8.0. Mit einem 2.4.20.SuSE funktioniert es genau so wenig. Und IMHO ist das auch gut so, denn: Wenn ich einen eigenen Kernel compilieren und die Konfi- guration mit den SuSE-Einstellungen starten will, dann sollte da kein -4GB als Extraversion auftauchen, wenn ich ein "make cloneconfig" ausfuehre; ansonsten bekomme ich Konflikte mit dem Module-Verzeichnis, ich sollte da naemlich ein eigenes Verzeichnis benutzen und nicht das zum Standard-Kernel gehoerende Verzeichnis unter /lib/modules/`uname -r`/ verwenden. Das wuerde aber pas- sieren, wenn als Extraversion -4GB eingefuegt wuerde... Gruesse, Thomson PS: Der laufende 2.4.19-4GB ist der Update-Kernel direkt von SuSE, also kein eigener, falls diese Vermutung aufkommen sollte; die entsprechenden Quellen liegen in linux-2.4.19.SuSE und wurden frisch entpackt. -- Thomas Hertweck, Geophysicist Geophysical Institute, Karlsruhe University (TH)