Hallo, das war's dann erstmal: Motherboard mit Speicher und Grafikkarte, 1 Festplatte PM und 1 DVD-ROM am SM. NICHTS anderes am Rechner hängen Resultat: Weder mit 2.4.20 noch 2.5.69, weder mit hdparm -d1 oder -d0 etc. ändert sich was. (readcd dev=ATAPI:0,0,0 unter 2.5.69 führt zu einem "Gleitkommafehler", ide-scsi unter 2.5.69 genauso schlecht wie 2.4.20). Es ruckelt das _ganze System_, mal mehr, mal weniger. So ähnlich fühlt sich ausgeschaltetes UDMA an, allerdings kann man unter Windows 2k/XP auch im PIO-Modus (z. B: Plextor 81224) wunderbar brennen, ohne größere CPU-Last (20%). Ich habe KNOPPIX 3.2 und SuSE 8.1 und SuSE 8.2 ausprobiert, an bestimmt 5 oder 6 verschiedenen Rechnern: ES GEHT NICHT!!!!!!!!!!! Ich habe auch einen Patch in ide-scsi.c eingebaut, der sich um die "unsupported commands" kümmert. Die Rechner hatten entweder SiS 735 oder VIA KT133(A) Chipsatz, Boards von EPOX, DFI, Elitegroup (z. B. EPOX 8kta3, ecs k7s5a (sis735), dfi_AK75EC (VIA KT133A/686B)) Ich _könnte_ mir vorstellen, dass verschiedene Hersteller die VIA-Bugs in ihrem BIOS verschieden "gut" behoben haben. Der eine VIA-Bug, der zu fehlerhaften Übertragungen führt (ja angeblich nur in Vebindung mit einer spez. Soundblaster), der andere, der bei zu hoher Last auf dem PCI-Bus zu Leistungseinbrüchen führt. Möglicherweise ist ja auch der VIA-Bug-Patch im Linux-Kernel mehr als rabenschlecht. Ich weiß auch gar nicht, ob es für den 2. VIA-Bug (oder ist es doch nur ein großer?) einen Patch im Kernel gibt. Aber allen Leuten mit Duron bzw. Athlon und den oben genannten Chipsätzen werde ich in Zukunft von Linux abraten _müssen_. Wenn ich wieder Geld habe, kauf ich mir ein neues Board. Ich _kann nicht_ glauben, dass es nur wenige Leute da draußen gibt, die da keine Probleme haben - nicht mal ein Bisschen. Wieso hat das readcd dev=ATAPI:0,0,0 bloß nicht funktioniert unter 2.5.69, was brauch ich da für Kernel-Optionen? die CDRtools sind Version 2.0 irgendwas. Eigentlich hab ich schon aufgegeben, aber ich verstehe das einfach nicht mehr.