Am Mittwoch, 12. März 2003 00:05 schrieb Nils Holland:
Ja, wenn man Dinge wie die glibc selber updated kann man sehr interessante Effekte erzeugen, inkl. dass am Ende nichts mehr funktioniert. Ich mach's aber trotzdem immer. Dafür habe ich immer
Hatte ich bei meiner 6.1er damals, anfangs dachte ich es liefe alles einwandfrei, aber Stück für Stück hab ich dann hier und dort Probleme bemerkt.
eine "Test-Platte" rumliegen, auf die ich dann eine Kopie meines funktionierenden Systems ziehe. Dann wird gebastelt, und wenn das ganze funktioniert wird es in mein "normales" System überführt. (Wenn es nicht funktioniert verlasse ich einfach unauffällig den Tatort und tue so, als ob nichts gewesen wäre).
Hört sich recht interessant an, aber um das alles zu testen fehlt mir die Zeit. Da geb ich lieber die 50 Euro für das Update-Paket von SuSE aus. Die will man ja auch unterstützen.
Auf diese Weise habe ich auch schon einige glibc-Versionen aktualisiert, was oft zunächst mit einigen Schwierigkeiten verbunden war, am Ende jedoch meistens klappte. Die neueste glibc habe ich
Die 2.2er in sich hab ich auch selbst updated, mein PowerBook mit SuSE 7.3 läuft auch mit ner glibc 2.2.5 (2.2.4er war dabei), auch SuSE 7.1er hab ich damit schon beglückt (2.2er dabei), aber Probleme gibts in der Regel, wenn an erster oder zweiter Stelle der Version ne änderung ist.
jedoch noch nicht angefasst, wäre vielleicht mal eine Idee für's Wochenende. Andererseits besteht aber keine dringende Notwendigkeit, bei mir hier irgendetwas in der Richtung zu aktualisieren. Tja, mal sehen... ;-)
Na dringend nicht, aber mich juckt der enthaltene prelinker, der C++ Programmen endlich zu ner anständigen Startgeschwindigkeit verhelfen soll. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de