Am Donnerstag, 31. Oktober 2002 10:04 schrieb Robert Schott:
Einkauf? Für was hälst du denn den öffentlichen Dienst? *schmunzelt* Ich arbeite auch im öffentlichen Dienst und muß mir meine Angebote selbst einholen und die Bestellungen nach x Verwaltungsvorschriften bearbeiten. Da ist es ein Wunder, wenn der gesamte Bestellvorgang bis zur Ausgabe des Auftrags eine Woche dauert.
ich dachte gängige Praxis wäre, dass man das was man braucht privat vorstreckt und dann in der Spesenabrechnung sogleich wieder zurückholt?
Ja, so ist da ja auch wenn ich z.B. in den Buchladen gehen würde. Wenn ich irgendwelche Teile oder Rechner bestelle, dann muß man das natürlich nicht vorleghen:->
*scrn*
(Vorschriften sind dazu da, um sie zu umgehen.)
So habe ich auch mal gedacht in meinem Entusiasmus. Über die Jahre hat sich das aber etwas gelegt. So nach dem Motto: "Bitte, wenn ihr es so haben wollt, dann bekommt ihr es auch so. Selbst schuld!" -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301