Hallo, On Sun, 06 Oct 2002, Poldi Winkler wrote:
Hallo Jan und David, jetzt habe ich mal weiter versucht, Euch zu verstehen, aber der Erfolg ist begrenzt.
Naja, Jan und ich driften gern mal ein wenig in Spezialitaeten ab ;)
Eins denke ich ist klar, beim Kopieren der symlinks mit tar -czf bleibt der Bezug der symlinks of die Original-Verzeichnisse und es entsteht kein symlink auf die backup-directories.
Korrekt.
Wenn ich das unbedingt will, muß ich ein Script schreiben, das die neuen symlinks einzeln setzt.
Korrekt.
Da ich auf CD keine symlinks schreiben kann,
Doch kannst du, mittels "Rock-Ridge"-Extensions, siehe dazu 'man mkisofs' und als Beispiel die SuSE-CDs /full-names/... (oder gibt's das nimmer?).
ist das eigentlich auch notwendig, wenn ich mal wieder die Platten total ersetze, denn in diesem Falle habe ich diese verlinkten Dateien bisher immer verloren.
Also, wenn das ein Backup werden soll, dann willst du ja eigentlich gar nicht, dass die symlinks auf die CD zeigen... Was du in dem Falle willst sind symlinks, die auch nach dem "Restore" wieder passen, oder? Generell ist es also meist sinnvoller relative symlinks zu verwenden, da diese dann sowohl auf der CD als auch vor und nach dem "Restore" stimmen, da hast du das Problem der "baumelnden" symlinks garnicht und kannst die bequem mit tar/cpio/afio/mkisofs mit wegsichern... Die absoluten symlinks kannst du uebrigens z.B. mit find + readlink + grep finden: find /quelle/ -type l | while read link; do readlink "$link" | grep -q '^/' && echo "$link" done HTH, -dnh -- 136: Deadline Programmtod durch überhastete Weiterentwicklung eines falsch konstruierten Entwurfsmusters. (Lutz Donnerhacke)