Hallo Thilo, Thilo A. Coblenzer schrieb am 27.09.2002 (16:46):
Am Freitag, 27. September 2002 16:41 schrieb Antje M. Bendrich:
Thilo A. Coblenzer schrieb am 27.09.2002 (16:30):
Bei der Gelegenheit: wie kann ich mir denn unter Linux die Anzahl der Datein in einem Verzeichnis anzeigen lassen? Das könnte ich dann mit Windows vergleichen. Mir geht es darum, das keine Datein verloren gehen.
Mit "find . -type f" kommst Du der Sache schon näher, aber der zählt Dateien in Unterverzeichnissen mit, also mußt Du ihm mit -maxdepth beibringen, wie weit er suchen soll. Das mit dem find ist genau das was ich gesucht habe. Das hat mir 275 genannt, Windows sagt 238 Dateien 13 Ordner. D.h. da sind noch mehr Probleme.
Kann mir da jemand helfen?
Als Ansatz: Wenn Du Windows dazu kriegst, im DOS-Fenster die Dateien mit langem Namen anzuzeigen, dann kannst Du die Ausgabe auch mit ">dateiname" in eine Datei umleiten. Diese Datei könntest Du (unter linux) mit großzügigem Einsatz von cut, awk oder ähnlichem in eine ordentliche Form überführen. Unter Linux erstellt Du (mit find oder ls) eine ebensolche Datei. Beide Dateien jagst Du erst durch "sort" und danach durch "diff". Schwupps - Du hast eine Liste der problematischen Dateinamen. Das Problem sehe ich dabei vor allem im Windows- bzw. DOS-Bereich. Ich persönlich würde versuchen es zu umgehen, indem ich cygwin installiere (bash für Windows), aber ich weiß nicht, ob der Aufwand gerechtfertigt ist (obwohl man es immer mal brauchen kann) und ob es die korrekten Ergebnisse liefert, sprich mit dem Umlauten genauso umgeht wie Windows. Viel Erfolg, Antje -- When tempted to fight fire with fire, remember that the Fire Department usually uses water.