On Thu, 26 Sep 2002 at 16:14 (+0200), Christoph Maurer wrote:
Am Don, 26 Sep 2002 schrieb Frank Reifenstahl:
KDE3 statt KDE2
Soll das ein Witz sein?
Nein, durchaus nicht, man hört an allen Ecken und Enden, daß KDE3 in Bezug auf die Geschwindigkeit ein deutlicher Fortschritt gegenüber KDE2 sei, kann das aber in Ermangelung von KDE3 nicht beurteilen.
ACK. Kommt halt wohl v. a. drauf an, was man als KDE bezeichnet. Nur die Umgebung oder auch den Konqueror etc. Wenn man nur die Umgebung verwendet sollte man (gerade bei langsamen Rechnern) den Umstieg auf andere Windowmanager erwägen, da dann die Vorteile von KDE (einheitliches Look 'n Feel aller Programme) baden gehen. Alternativen sind Konqueror -> Opera (Browser), mc (Dateimanager) compupic oder xnview als Bilddateibrowser kghostview -> gv kdvi -> xdvi bzw. dvips und gv [1] noatun [2] -> xmms Acrobat Reader -> xpdf [3] Gruß, Bernhard [1] /home/bwalle/bin/xdvi: #!/bin/sh tempfile="/tmp/dviview-$$.ps" dvips -o $tempfile $1 gv $tempfile rm $tempfile Sollte man aber nicht bei Systemen einsetzen, die von mehreren Nutzern gleichzeitig benutzt werden, da hier die Rechte der temporären Datei anders gesetzt werden müssten und sichergestellt werden müsste, dass die Datei noch nicht exisitert und z. B. einen Symlink enthält. Vorteil, v. a. wenn man nicht so viel mit dvi-Dateien arbeitet: Man spart sich das zeitraubende "Kompilieren" der Fonts [2] ich meine den Medienabspieler, keine Ahnung wie der momentan in KDE heißt [3] leider keine so schöne Schriftendarstellung, dafür extrem schnell, v. a. bei größeren Dateien (wie die PHP-Dokumentation, die hat IIRC nur schlappe 1500 Seiten *g*). Über die .xpdfrc lässt sich die Schriftendarstellung aber doch noch deutlich verbessern. An Acroread kommt xpdf aber bei weitem nicht heran. -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ Im Wein liegt Wahrheit, der Schwindel liegt im Etikett. -- (unbekannt)