On Thursday 25 July 2002 13:04, Stefan Schilling wrote:
Guten Tag Axel Heinrici,
Am Donnerstag, 25. Juli 2002 um 10:09 schrieb Axel Heinrici:
Hi ....... Das funktioniert! Einfach ausprobieren. IP und user anonymisiert!
.... axel]$ smbclient -L 137.226.xxx.xxx -U xxxxxx added interface ip=137.226.30.20 bcast=137.226.30.255 nmask=255.255.255.0 session request to 137.226.xxx.xxx failed (Called name not present) session request to 137 failed (Called name not present) Password: Domain=[IPHY1A] OS=[Windows 5.0] Server=[Windows 2000 LAN Manager]
[Ausgabe]
Er versucht es zwar erst mit 137.226.xxx.xxx und dann mit 137 als Namen, aber wenn es Sinn macht, dann probiert er es noch das als IP zu nehmen.
mfg Axel
Hi Axel!
Bei mir kommt folgendes:
stefan@linuxserver:~ > smbclient -L 192.168.xxx -U stefan added interface ip=192.168.100.1 bcast=192.168.100.255 nmask=255.255.255.0 session request to 192.168.100.2 failed (Called name not present) session request to 192 failed (Called name not present) session request to *SMBSERVER failed (Called name not present) stefan@linuxserver:~ >
Tja, die Wege des Samba sind unergründlich :-) Vieleicht irgendwie andere Versionen oder Einstellungen.... Ich benutze das fast immer so, weil hier in unserem gaaanz professionell gewarteten Institutsnetz die Namensauflösung häufig fehlschlägt. Nebenbei ist das auch ein Weg um an Windowsfreigaben im Internet dranzukommen (wissen die wenigsten Windowsuser, daß alle Freigaben auch auf den ppp-devices angeboten werden). Das klappt sogar mit smbmount (poste ich jetzt nicht). mfg Axel