Moin,
* Ratti
Hier punktet (leider) Windows: Dort kann ich den Taskbar breiter machen, dann kann ich alle Applikationsnamen komplett lesen.
Huh? Ist das nicht dieses Ding, das immer eine halbe Sekunde braucht, um aufzuklappen? Indiskutabel.
Anbei auch zu sehen: "Mein" Menü. Ich habe irgendwann aufgegeben, das ganze KDE-Geraffel im Menü zu sortieren. Ich habe mir ein eigenesa gemacht, in das ich die von mir benutzten Programme eintrage, sonst nix.
Das kann ich nachvollziehen, das SuSE-Menu kommt ja auch noch dazu.
Ich bin jedenfalls auf dieses "Preload-and-keep-it-loaded"-Feature für Mozilla/KDE richtig heiss. ;-)
Was ich nicht verstehe, Beim KDE kann man bis zu 16 Desktops einstellen. Bei anderen Bildschirmmanager noch viel mehr.
Da ist es doch möglich, daß man auf dem ein oder anderen den Browser ständig offen halten kann.
Ansichtssache. Ich benutze niemals einen zweiten Desktop, nicht mein Geschmack. DEr zweite Desktop verhindert auch kein versehentliches Schliessen von Applikationen.
Du tust dem Desktop unrecht, wenn Du ihn nicht nutzt. Ich habe unter Warp auch nie mehr als einen Desktop benutzt (allerdings gibt es da auch den perfekten Taskswitcher), ein paarmal habe ich es versucht, aber es hat nie Sinn gemacht. Dann habe ich irgendwann Enlightenment gefunden, der sowohl Desktops als auch Tasks als Screenshots anzeigt. Nach ein paar Wochen wußten meine Finger dann, daß Mutt auf Alt-F4 liegt und der Browser auf Alt-F2. (Das ist übrigens auch der Hauptgrund, warum ich kein KDE nutze.) Probier's mal, nach einiger Zeit wirst Du den Reflex vergessen haben, eine Applikation zu beenden, wenn Du sie gerade nicht mehr brauchst. Thorsten -- Those who do not remember the past are condemned to repeat it. - Georges Santayana