Moin, Bitte nicht die gesamte Mail zitieren, sondern sinnvoll kürzen. Bitte nicht meinen Footer mitzitieren. Bitte nur in die Liste antworten, nicht in Kopie an mich, sonst halte ich es für eine persönliche Nachricht. Vielen Dank. moenus@t-online.de:
Erst noch mal danke für die Erklärung. das verschicken der mail direckt vom System hat scheinbar funktioniert, kann ich leider nich prüfen.
Dann nimm eine Adresse, die du prüfen kannst.
Interessanterweise klappt das mit dem host. Ich kann die domain auch pingen, das funktioniert alles (schon mal in die liste gepostet).
Puh... dann bin ich so erstmal mit meinem Latein am Ende...
Dein P.S. ist interessant, da ich von der Ferne administriere. Ich arbeite mit putty und log mich von ner Windoof-Kiste auf dem Server ein. Vorsätzlich oder wissentlich habe ich eigentlich keine config in den Zeilenumbrüchen geändert. Wenn das aber problematisch sein kann, in welchen Dateien denn dann?
PuTTY müsste das eigentlich richtig handlen. Problematisch wäre das in JEDER Konfigurationsdatei. Linux kann mit Windows-Umbrüchen ebensowenig anfangen, wie Windows sich an Macintosh-Umbrüchen erfreuen täte. Du kannst Konfigurationsdateien, die du verdächtigst, mit dem Texteditor vi öffnen, um sowas zu entdecken. Korrekte Files sehen so aus: Dies ist ein Test der Umbrüche Windows Umbrüche würde so angezeigt: Dies ist^M ein Test^M der Umbrüche^M (Tip: vi verlassen mit Doppelpunkt-q-Ausrufezeichen für Kommando-Quit-OhneSichern)
Nur mal ein Gedanke: Kann es an der Firewall liegen, dass irgendwelche Ports freigeschalten werden müssen für diese Namensauflösung (udp ist 53 für domain offen)
Von tcp und udp und was was ist verstehe ich zuwenig. Aber: Der Port für DNS-Anfragen (rauszufinden mit grep "domain" /etc/services ) muß am DNS-_SERVER offen sein, damit er Anfragen beantworten kann, die auf Port (53? Weiss ich nicht im Kopf) _hereinkommen_. Der Rechner, der die Anfrage _stellt_ (Nennen wir ihn DNS-Client), tut das nicht über Port 53, sondern über einen der höheren Ports ab 1024. Was gerade frei ist, und von dort _auf_ Port 53 des Servers. Am Client müssen also die Highports offen sein. Mach dir eine zweite Konsole auf, während du testest. Auf der gibst du ein: tail -f /var/log/messages um "realtime" zu sehen, was für Fehler auftauchen. Alternativ sind prima Kandidaten: tail -f /var/log/mail (oder maillog? Selber gucken. :-) ) tail -f /var/log/firewall Gibt's da interessante Meldungen, von denen wir noch nichts wissen? Ich kenne jetzt dein System nicht, ob es dann noch läuft und routet, aber evtl. kannst du die firewall ja mal ganz kurz aufmachen? Sinnvollerweise unnötige Dienste vorher beenden.
Wolfgang (bald verzweifelt)
Nachvollziehbar. Mir fällt bloß nix wirklich schlaues mehr ein. Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de | Fontlinge | Die Schriftenverwaltung für Windows