Guten Tag Manfred Tremmel, Am Sonntag, 16. Juni 2002 um 17:47 schrieb Manfred Tremmel:
Am Sonntag, 16. Juni 2002 13:48 schrieb Stefan Schilling:
Das ist zwar -von den Werten her- schon besser, aber wirklich toll ist das auch noch nicht. Ach ja: die Option -X66 macht das System langsamer, -X34 ändert das Ganze nur geringfügig. Gibt´s sonst noch eine Idee? In dem Artikel http://linux.oreillynet.com/pub/a/linux/2000/06/29/hdparm.html werden diese Optionen angegeben und führen sofort zu erstaunlichen Veränderungen. Leider ist mein Chipsatz rel. alt (ist ein P133), die Platte dagegen erst ca. 2 Monate alt.
Also DAS hättest Du durchaus früher erwähnen können. Für einen P133 sind die Werte ja nun wirklich nicht übel.
Naja, vielleicht lebe ich ja auf einer anderen (falschen?) Wolke, aber ich hatte mir schon etwas mehr erhofft (erwartet).
Interessant wäre noch zu erfahren, welchen Chipsatz Du verwendest. Für Intel PIIX* Chipsätze gibt es eine Tuning Option im Kernel, die zumindestens bei SuSE 7.3 nicht aktiviert war, damit wars hier bei dem Gateway-Rechner (auch ein P133) überhaupt erst möglich DMA zu aktivieren (das Bios unterstützte den Spaß überhaupt nicht). Mit der Option komm ich auf etwa vergleichbare Werte wie bei Dir, ohne wars nicht mal die Hälfte.
Auszug aus BIOS - Meldungen: obere Zeile (sollte nur Chipsatz sein (?)): PCI54ITS-I13-0606 (SMC 665) untere Zeile; BIOS: 06/06/97-i430FX, SMC665-2A59CM29C-00 ich hoffe, das hilft.
Ich hab dort ne halbwegs aktuelle 30 GByte Platte drinn (wird auch vom Bios nicht erkannt, aber mit den Daten der Platte, um ein "paar" Zylinder gekürzt, bootet die Kiste trotz Meckermeldung).
Ich hatte ursprünglich das Problem, dass die Karte gar nicht erkannt wurde. Auch das IBM - Tool zum Begrenzen der Biosangaben, ohne Verlust der Speicherkapazität war nicht erfolgreich. Jetzt habe ich das Ding auf 32GB gejumpert (*heul* 8GB weniger *heul*) und es läuft. Schönen Tach noch, Stefan -- Mit freundlichen Grüssen Stefan Schilling mailto:mail.suse@gmx.de