On Fri, 17 May 2002 01:04:17 +0200
Thomas Templin
Das Problem bei den WIN Tools sind nicht unbedingt die einzelnen Tools für sich sondern der Umstand, dass sie oft in wahlloser Reihenfolge angewendet werden. So erzeugt ein W2k Fdisk Einträge, die ein DOS / Win98 fdisk ins trudeln bringen kann. kommt dann noch ein Partition Magic dazu ist das Chaos schon fast vorprogrammiert.
Hi, da hast Du allerdings sehr recht ;) Als kleine Ergaenzung: Es ist immer die Paarung comand.com und fdisk wichtig. Zu erkennen am Datum/Zeit also z.B: 6.22 = DOS 6.22[1] Nach meiner Erfahrung ist witzigerweise das Zeug von WinME am besten kompatibel zu allen aelteren Versionen. Zu den Partitionsmanagern: Für die Zielgruppe -- $WinUser sind diese Teile dann die Hoelle, wenn $WinUser versucht damit Platz zu machen für andere Win Installationen. Aus verstaendlichen Gründen hab ich nicht weiter untersucht warum, jedenfalls ist es so, dass eine Nachinstallation von W2k dann gar nix mehr erkennt und einfach die ganze Platte frisst. Hier sind wir wieder bei Linux angekommen. Auch diese Partitionen sind dann gefaehrdet. (Ein Tool wie xfdisk hilft aber) Also wer kann == Linuxuser sollte die Finger von PM und Konsorten lassen. Um der Frage "Was hat das mit Linux zu tun?" zuvorzukommen: -Die Hardware des PC's ist fuer Linux die gleiche wie für M$ ff Ein guter Linuxadmin kennt sich damit aus und kann mit diesem Wissen auch den Umgang anderer OS mit HW verstehen/handlen. -Es ist einfach so, dass man um M$ nicht herumkommt. -DOS-Kenntnisse koennen manchmal sehr nuetzlich sein. [1] Bei Interesse kann ich mal eine Liste posten. -- so long... bernd ------------------------------------------------------------------------