Am Die, 16 Apr 2002 schrieb Thomas Templin:
Dienstag, 16. April 2002 12:22 Ralf Corsepius wrote:
Am Die, 2002-04-16 um 11.47 schrieb Thomas Templin:
Dienstag, 16. April 2002 10:56 Christoph Maurer wrote: Nur ist es gerade in Forschungsinstituten (z.B. bei uns) so, dass Arbeitsgruppen sehr individuelle Anforderungen haben (jede Arbeitsgruppe/Projekt setzt ein, was _sie_ will, weil nur sie weiss, was sie wirklich braucht [1]) und sich deshalb (zumindest bei uns) teilweise selbst adminstrieren [2]. Das wäre für mich noch ein Grund für DEB basierte Distris :) Ich hab da keine sehr Guten Erfahrungen mit solchen selbstadministrierten Kisten. Es ist erstaunlich was Docs und PostDocs so alles an Kudelmuddel in einer RPM Datenbank erzeugen. Muss an deren Kreativität liegen. Letztendlich bleibt es dann doch wieder bei unsereinem hängen. Und damit ist der Job gesichert:)) [...]
Hmm, ich gehöre ja auch zu der von Dir angesprochenen Zielgruppe, bei uns ist das halt so, daß die Kisten zwar nicht von den Docs selbst administriert werden, aber andererseits haben wir auch keine Rechnerbetreuer speziell für Linux. Hier läuft halt noch NT (auf den meisten Arbeitsplatzrechnern), VMS und Solaris. Die Admins müssen halt alles machen und dementsprechend wenig Interesse an großen Linux-Basteleien besteht da, so daß man als wiss. Mitarbeiter mit Ahnung vom System schon einen gewissen Einfluss auf die Konfiguration hat bzw. auch Vorgaben liefern muß, was denn konkret gebraucht wird... Aber Du hast recht, ne RPM-Datenbank bringt man schnell durcheinander. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen