Hallo, Bernd Brodesser:
Du glaubst gar nicht, wie egal mir dabei T-online ist. Meinetwegen gehen die pleite, es geht mir um die anderen Teilnehmer, siehe Mädchen und Banane. Da geht es ja auch nicht um den armen Anbieter, der so ein Quatsch anbietet, sondern um das Mädchen.
Naja, ich denke, daß manche Leute nicht ins Netz kommen, hängt mit zu-wenig-Hardware-beim-Provider zusammen, nicht mit IPs. Ich selbst habe nichts anzubieten, daher stellt sich mir die Frage nicht. Mit einer echten Standleitung, fester IP und lokaler Domain würde ich durchaus was aufziehen. Bis dahin betrachte ich es als "Sport", möglichst wenig ins Netz zu gehen. Fazit: Wenn die IPs bei T-Online nicht knapp sind (Wovon ich ausgehe), dann bedeutet das nichts anderes als: Ein Typ steht am kalten Büffet bei den Bananen und schlägt sich den Magen voll. Fünf Meter weiter steht ein kleines Modem-Mädchen beim Kaviar - nur der ist leider schon alle. Der Veranstalter hat gespart, weil er billiger an Honigbananen rankommt. Bevor ich völlig ins moralisieren komme, mal eine Frage an die Netzwerkprofis hier: Wäre es für einen Provider nicht möglich, seinen Kunden IPv6-Adressen zu verpassen und die dann als IPv4 nach außen zu maskieren? Dann hätte er doch "unbegrenzt" IPs. Also quasi die gesamte Kundschaft als Intranet? Nichts anderes mache ich hier doch auch, nur eben mit Ipv4 auf IPv4, und außer aktiv-ftp merke ich keine Einschränkungen. War bestimmt wieder 'ne dumme Idee. ;-) Gruß, Ratti