Am Mit, 2002-03-20 um 03.46 schrieb der hellsehende David Haller:
Hallo,
On Tue, 19 Mar 2002, Martin Schmitz wrote:
Alfred Poschmann
writes: [..]
$ rpm -qf /usr/include/asm /usr/include/linux libc-2.1.3-65 libc-2.1.3-65 alsa-devel-0.5.10-89
$ rpm -qlv libc | grep '/usr/include/\(asm\|linux\)' lrwxrwxrwx [..] /usr/include/asm -> ../src/linux/include/asm-i386 lrwxrwxrwx [..] /usr/include/linux -> ../src/linux/include/linux
Aha... *lol* (erstere beiden sind sogar "korrekt" fuer _meine_ SuSE- Version, aber ISTR, dass SuSE da inzwischen auf Linus' Variante umgestiegen ist, d.h. /usr/src/{linux,asm} sind echte Verzeichnisse, die die kernel-header des kernels enthalten, gegen den die libc kompiliert wurde[1].
Das: $ rpm -qlv alsa-devel drwxr-xr-x [..] /usr/include/linux
ist allerdings flasch (Fehler im spec des RPM, aber die Alsa Version is ja "alt)[2]. Tja, und ich _vermute_, bei Alfred ist was in dieser Richtung daneben gegangen...
Gut vermutet! # rpm -qf /usr/include/linux/* | sort -u die Datei »/usr/include/linux/modversions.h« gehört zu keinem Paket alsa-devel-0.5.11-74 glibc-devel-2.2.2-6 modversion liegt wohl da, weil ich in meiner Verzweiflung mittlerweile die Module aus den Sourcen neu compiliert habe. Aber tatsächlich: Alsa! Nur, wie kann ich das korrigieren, ohne meinen Sound zu verlieren? Meine Töchter würden leiden, wenn sie ihre Kleinkinderlieder nicht mehr im Keller hören könnten (oder genauer, ich würde leiden, weil das Geschreppe dann hier bei mir läuft :) Ich werde also mal die kompletten Verzeichnisse nach /usr/src/linux/... linken und mal sehen, was abgeht. Die Welt ist einfach (/) komplexer, als man glaubt. Alfred