* Montag, 11. März 2002 um 20:58 (+0100) schrieb Dirk Hebenstreit:
Wird named gestartet (manuell über rcnamed oder vom ip-up-Script aus), dann funktioniert alles so, wie es soll. Nach mehreren Minuten (so ca. 10) "vergißt" named aber offensichtlich seine Forwarder und liefert keine Ergebnisse mehr zurück :-(
Umgebung: SuSE 7.2, Kernel 2.4.17 (SuSE-rpm) bind 8 (rpm : bind8-8.2.3-140) SuSE-Personal-Firewall (rpm: personal-firewall-1.1-4)
Das innere Netz 192.168.101.255 ist nach außen maskiert, ansonsten kommt eigentlich nur SSH durch die Firewall.
Ich kenne mich mit der Personal-Firewall nicht aus, aber um den Fehler einzugrenzen: Funktioniert es denn ohne Firewall?
Der named wird bei jedem ip-up automatisch neu gestartet (keine Fehlermeldungen im Log!)
Warum startest du den den named in ip-up?
Nach der DSL-Einwahl sieht /etc/rc.config so aus:
search hebi.prv nameserver 192.168.101.2 <- IP des Servers nameserver 194.25.2.129 <- T-Online-DNS #nameserver 62.155.255.16 <- Backup-Inet-DNS
/etc/resolv.conf nehme ich an...?
/etc/named.conf hat folgende Einträge:
Der "options"-Abschnitt wäre hier IMHO interessanter.
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke