Hi, On Thursday, February 14, 2002 at 21:06:10, Marius Appenzeller wrote:
ja, als root funktioniert es bestens, ich habs sogar im cron.hourly drin mit fetchmail -q / fetchmail -d 250, auch das geht... nur wird so nach einem reboot (zb stromausfall oder so) eine stunde lang keine post abgeholt. ich weiss ein stromausfall ist eh nix gutes aber der server steht als interner imap bei einem kleinen reisebuero und die arbeiten sehr viel mit email.
wenn ich beim bootscript den pfad zu .fetchmailrc angebe, dann kommt die fehlermeldung, dass er dns zum popserver nciht aufloesen koenne. darum dachte ich, dass ich den script erst kurz bevor der erste shellprompt erscheint, laden sollte, nachdem alle anderen dienste laufen. internetanbindung ist uebrigens cable.
Das gehört nicht in boot.local, sondern in ein eigenes startskript. Ließ Dir dazu mal das Handbuch durch. Es muß eine Kopie von /etc/init.d/skeleton gemacht werden und angepaßt. Es gehört nach runlevel 3 und 5. Andere runlevel sind eindeutig falsch. Und es ist abhängig von der Namensauflösung.
also ich hab nun folgendes gemacht: unter /usr/share/doc/packages/fetchmail/README.SuSE findet man ein script das man anpassen kann uns dann den fetchmail mit /etc/init.d/fetchmail start|stop starten bzw. stoppen kann. ich hab nun in boot.local /etc/init.d/fetchmail start eingetragen
[ ] Du hast das bootkonzept verstanden [X] Du möchtest nochmal das entprechende Kapitel im Handbuch lesen Kopiere das script nach /etc/init.d/ und dann insserv /etc/init.d/fetchmail Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: hvogel@hennevogel.de If you could be either God's worst enemy or nothing, which would you choose? # fightclub sigs made with fortune