Am Fre, 18 Jan 2002 schrieb Carsten Ungewitter:
Am Freitag, 18. Januar 2002 10:33 schrieb Mirko Richter:
Na die kannst Du nicht eintragen, das waren nur Beispiele, Du mußt das den/die DNS deines Providers eintragen!
da hab ich dann aber - wenn ich mich callbycall einwähle das Problem, daß ich dort jedesmal andere eintragen müßte... da hilft yast ja vielleicht, da ich dort, so weit ich gesehen habe für jede Verbindung eine eigene DNS eintragen kann. Da kann ich allerdings kppp wohl nicht mehr verwenden...
Prinzipiell richtig, ich habe es bei mir folgendermaßen gelöst. Auf einem Rechner läuft ein bind. Für jeden Provider, den ich benutze (bei mir sind das 4, mit einer Verteilung 85%-5%-5%-5%) existiert eine eigene named.conf, in der als forwarder die DNS des Providers eingetragen sind). Wähle ich mich nun ein, überprüft mein ip-up-Skript, ob der Provider ein anderer ist als beim letzten Mal. Ist das der Fall, so liest der bind seine Konfig neu ein (nicht neustarten: dann geht der Cache verloren). Mache das jetzt schon eine ganze Weile so und bin sehr zufrieden damit. Für mich hat das zusätzlich den Vorteil, daß für mein Mininetz (Desktop + Notebook) auch gleich ein Nameserver existiert und mein über Masquerading angeschlossenes Notebook sich nicht drum kümmern muss, über welchen Provider ich eingewählt bin. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen