* Achim Tüns
ich lese hier öfter, dass Leute zwei Linux-Installationen auf dem Rechner. Eine nur zum Testen.
Oder auch mehrere verschiedene Distributionen. Bei einem meiner Rechner sind das SuSE, Debian und Mandrake. Auf dem Rechner, mit dem ich grad diese mail hier schreibe, ist zweimal die SuSE drauf.
Da ich Linux-Neuling bin und keine Infos gefunden habe (SDB, Google) meine Frage, ob folgendes schon ausreicht, wenn man kein Kernel-Update berücksichtigt:
Beim _Kernel_- Update? Was hat denn das damit zu tun?
Linux installieren. Vier Partitionen anlegen: boot, root, home und leere ext2. Linux einrichten und Porgramme installieren.
Swap nicht vergessen! /boot nimmst am Besten für beide Installationen, dann geht's mit dem lilo ganz einfach.
Wenn dann alles soweit läuft, die root-Partition in die leer ext2-Partition kopieren.
In der lilo.conf, den entsprechenden Bereich kopieren, mount-Punkt anpassen (mk-initrd, lilo aufrufen.
mount-Punkte in der fstab der kopierten Partion anpassen.
Ist das zu naiv gedacht, oder funktioniert das so schon?
Leg dir als erste Partition eine /boot an (da reichen 20 bis 50 MB wirklich dicke, 5 oder 10 MB sollten eigentlich auch schon reichen), dann eine Swap- Partition (die wird auch gemeinsam genutzt[1]), und dann würde ich mir für jede Installation eine gleich große / und /home -Partition anlegen. Dann entweder zweimal installieren und den lilo und die fstab entsprechend anpassen oder einmal installieren und das installierte System dann spiegeln. Ist aber IMO nicht so sinnvoll (das Spiegeln), denn wenn da was danebengeht, mußte dich schon mit Sachen rumschlagen, die du gar nicht wolltest. [1] Vorsicht bei einigen Kerneln aus der 2.4er Serie, die sind recht empfindlich, wenn die Größe nicht stimmt. cu flo -- Also, wenn Du in vier Wochen fuenfzig wirst, dann bist Du jetzt, lass mal nachrechnen... ...sieben im Sinn, drei als Uebertrag, davon das Integral... macht in erster Naeherung... ZEHNZIG!!!!!!!!!!11111 [Axel Woelke in dag°]