Am 19-Nov-2001 Heinz W. Pahlke schrieb: Hallo Heinz,
Hallo,
da langsam der Festplattenplatz knapp zu werden droht, steht wieder mal eine neue HD ins Haus. Angedacht sind so 40 GB.
Muß halt ab und an mal sein;-)
Dummerweise kann der Rechner nicht rund um die Uhr laufen, sondern muss taeglich neu gebootet werden, fuehrt also auch regelmaessig fsck aus. Mit tune2fs laesst sich zwar die Haeufigkeit verringern, aber das aendert natuerlich nichts daran, dass ein fsck garantiert immer faellig wird, wenn er am ungelegendsten kommt. Bislang steckt in dem Rechner nur eine 17 GB-Linux-Platte.
Da es sich um ein Produktionssystem handelt, moechte ich vorerst auch beim ext2fs bleiben. [beide Beispiele gelöscht)
Genau hier würde ich aber ansetzen, da dir deine beiden Beispiele eigentlich nicht so sehr viel bringen, denke ich mal. Ich würde dir zu dem Schritt zu einem JFS raten, inzwischen läuft das alles sehr gut. Ich hselbst habe verschiedene Versionen im Einsatz: Zu Hause: 2x Arbeitsplatzrechner, alle Part. mit ext3, keine Probleme. 1x Fileserver mit RAID1+5, Betriebssystempart. mit reiserfs (werden nicht per NFS exportiert), XFS auf den per NFS exportierten Datenpartitionen, keine Probleme. Im Büro das gleiche. das einzige was mich im Büro noch davon abhällt, XFS auf den Produktionsservern einzusetzen ist ARKEIA, aber daran wird schon gearbeitet (Umstieg auf BruPro;-) ) Wenn Du nah an ext2 bleiben willst, nimm halt ext3. Da kannst Du auch jeder Zeit wieder zurück, wenn Du willst (oder mußt?) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Frankfurt Region Rhein Main