Hallo und guten Tag! Ich setze einen uralten Rechner als kleine Linuxstation zum Testen ein. Es handelt sich dabei um einen 486er DX2 66 mit 32 MB RAM, 2 GB Platte an AHA 1515 SCSI-Controller, Netzwerk 3com 3c515 und Linux Pro 7.3. Nun hat dieser Rechner aber weder PCI noch USB. Wie kann ich beides dauerhaft deaktivieren um den Bootvorgang zu beschleuningen (Ich möchte nicht unbedingt einen Kernel bauen müssen)? In der Suse SupportDB steht, man soll beim USB das Paket usbmgr entfernen. Das gibt es aber nicht bei Suse 7.3 Pro. Beim Thema PCI währe auch interessant, wie man isapnp beibringen kann, nicht nach PCI-PnP-Geräten zu suchen. Die Warnmeldung beim booten ist sehr lästig. Übrigens, hat schon jemand bemerkt, daß Suse-Linux 7.3 bei der Installation im Textmodus (YAST1) anscheinend Probleme mit dem einrichten von ext3 als Root-Dateisystem hat? Auch das einspielen und ausführen des neuen mk_initrd-Scriptes vom FTP-Server hilft dabei nicht weiter. Beim booten werden einfach die beiden Module jdb und ext3 nicht geladen. Die installation mit YAST2 läuft da besser. Hat vielleicht einer eine Idee, wie man trotzdem zu gewünschten Ergebnis mit Yast 1 kommt? Vielen Dank für alle Hinweise und Tips. Für alle, die sich über die vielleicht etwas simplen Fragen wundern, ich fange gerade erst an, mich etwas tiefer reinzuwühlen als nur Standardinstallation und geht. Gruß Andreas Zettl