M.McGuinness@mod-consulting.de wrote:
Hallo!
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Am Mittwoch, 7. November 2001 22:15 schrieb Marc Mc Guinness: Moin!
Gegeben sei eine Konfiguration:
192.168.1.1 Inet-Router---------Switch(lokales Netz)192.168.1.*
Jetzt möchte ich ohne die bisherige Netzwerkkonfiguration zu ändern (sprich alle IP-Adressen so lassen, wie sie sind) einen Router (Netzwerkanalyser) zwischen den Inet-Router und das interne Netz hängen. Dazu habe ich 2 freie IP-Adressen (*.239 und *.240). Kann ich den Router ohne Schwierigkeiten einfach da reinsetzen, oder habe ich mit Hürden zu rechnen? Ich bin mir im Moment nicht so ganz im Klaren, ob das so ohne Weiteres funktioniert, aber ich kann das leider auch nicht ausprobieren, sondern es muss auf Anhieb laufen.
Weiß nicht, ob ich Dein Problem kapiere, aber gib doch dem inet-router die *.240, dem neuen Router die *.1 und lass ihn zu 1.240 routen (einfach nur als gateway eintragen?).
Ja, genau darum gehts. Ich möchte keine Änderung an den bestehenden IP-Adressen im Netzwerk machen müssen, weil das würde nämlich eine ganze Reihe Besprechungen und Genehmigungen erfordern... Hallo,
da wirst Probleme kriegen - routing kann ja nicht im selben IP Subnet passieren d.h. 192.168.1.239 und 240 sind im selben Subnet damit wird der Router nix forwarden - ist ja alles im "richtigen" Subnet. Wennst nur den Traffic des Inetrouters analysieren willst solltest du am Switch Port Mirroring aktivieren. Damit wird der gesamte Traffic eines Ports an einen anderen gespiegelt und damit kann man ihn dann analysieren. Hans Ederer