olaf.gruettner@web.de sandte mir eine ausführliche Anleitung aus dem Buch Linux to the scratch. Danke an olaf.gruettner@web.de für das lange abtippen aus dem Buch. Es hat mir geholfen, aber ganz so gehts bei SUSE nicht. Wenn man einfach diese (oder die Anleitung aus den README) befolgt führt das dazu, dass man sich aus seiner installation aussperrt. Grund: SUSE hat den sehr unklugen Weg gewählt die libc.so.6 direkt als Datei auszuführen anstelle eines Symlinks. make install einer anderen glibc führt dann dazu dass die alte überschrieben wird, und nichts mehr geht. (Das ist auch der Grund warum ich so unsauber zitiere. Die Mail hab ich nur mehr als Ausdruck. Hab mir das System komplett zerschossen) Wenn man aber die original libc.so.6 nach libc-.2.2.2.so kopiert. danach libc.so.6 löscht und ldconfig aufruft, ist nachher die libc.so.6 ein Link, wie es sich gehört. Neue Versionen der glibc lassen sich dann mit make; make install installieren