Am Sonntag, 7. Oktober 2001 13:02 schrieb Bernd Brodesser:
Weiß ich. Und wvdial greift auf pppd zurück.
Jedes Einwahlprogramm für eine PPP Verbindung wird den pppd aufrufen. Allerdings würde ich es nicht mehr als Zurückgreifen bezeichnen. wvdial ist nur ein Programm, das mit dem Modem die Anwahl durchführt. Nicht mehr nicht weniger. Nachdem das geschafft ist, wird der pppd aufgerufen.
Nein, funktioniert eben nicht. Ich brauche noch ein paar weitere Parameter.
Dann schick mir doch einfach mal eine PM mit den Ausgaben von http://sdb.suse.de/de/sdb/html/jsmeix_modem-test.html zu.
Ist aber nicht so. Ich muß noch ein paar weitere Parameter mitgeben. Ja, kann man in /etc/wvdial.conf nachsehen.
s.o.
Wann, wenn ich ein schwerwigendes Problem habe?
Ich zähle hier in diesem Moment nur 1+1 dieser Liste zusammen. Und das ist im Tenor einfach nicht konsistent. Auf der einen Seite will man, das die Leute sich mit der textbasierten Konfiguration per ASCII Editor beschäftigen, auf der anderen Seite will man das nicht. Was denn nun?
Das ist wohl der absolut falsche Zeitpunkt um was zu lernen.
Deine Meinung, ich sehe das grundsätzlich anders. Wie machen es denn die Linuxer mit reichlich wissen? Die werden in genau diesem Moment sich Informationen beschaffen und versuchen dann das Problem zu lösen.
Und genau das ist der Punkt, Graphik gaukelt Einfachheit vor, ist es aber nicht.
Tschuldigung, aber was soll das? Die Interpretationen sollte man zuhause lassen. Wenn sich jemand von einer Werbung blenden läßt, dann ist es sein Problem. Überall auf der Welt ist man sich dessen Bewußt. Nur bei einer Linuxdistribution soll das genau anders sein? Generell bei EDV soll das anders sein (DAU Thematik)?
Wenn ich jetzt ein Problem mit der Graphik habe, dann muß ich erst mal man-pages auf Englisch lesen um eine Mail verschicken zu können.
Flasch. Wie ich schon einmal schrieb ist es mit jeder "normalen" Grafikkarte möglich einen Framebuffer einzurichten. Das ist dann erstmal zwar nicht das nonplusultra, aber es geht. (Das Flimmern des Framebuffer ist auch nicht anders als der abgesicherte Modus unter einem Win System)
Besser wäre es, ich würde es gleich tun. Noch besser wäre es, wenn im Handbuch eine deutsche Anleitung dabei wäre. Für pppd meine ich.
Meinst Du die Handbücher einer Distribution können beliebig dick werden? Nein, das können Sie nicht. Schau Dir mal an wie groß der Anteil in einer professional an Platzverbrauch für die Bücher ist. Das sind Schätzungsweise 85%. Der restliche Platz wird für die Datenträger verbraten. Einzige Möglichkeit wäre eine Onlinedoku. Aber wer soll das Maintainen. Wenn ich die Zahlen aus dem aktuellen Linux-Magazin lese, dann wird da wohl keine Manpower für übrig bleiben.
Nein, wenn ich mich erst mal richtig eingelesen habe, dann mach ich es mit pppd und laß die Finger von wvdial.
Warum? Wie ich schon oben geschrieben habe. Es wird nur die Einwahl per AT Kommanos vorgenommen und dann der pppd gestartet (es sei denn man hat wvdial auf terminallogin konfiguriert). Bis denn dann... Torsten