* Roman Langolf schrieb am 01.Okt.2001:
Seit paar Wochen probiere ich ab und zu ein Linux-Einwahlserver einzurichten. Ich richte mich nach dieser Doku:
http://www.mnd.fh-wiesbaden.de/~dreymann/linux/
Ich versteh aber nicht: In der Doku wird gesagt dass für den Einwahl-User soll ein neue Gruppe erstellt werden und dann noch die Gruppe von /usr/sbin/pppd auf zu der Einwahl-User-Gruppe geändert soll.
Die Gruppe war 'dialout' und wird z. B. zur 'einwahl_gruppe' geändert.
Warum das denn? Das was vorgeschlagen wurde ist doch schon verwirklicht, nur heißt die Gruppe nicht Deutsch einwahl_gruppe, sondern englisch dialout.
Das Problem ich kann dann auf die pppd nicht zugreifen da zu der Gruppe gehöre ich 'roman' als normaler User.
Es kann jeder einwählen, der zur Grupe dialout gehört. Zu uucp muß man AFAIK auch gehören.
Kann ich einfach den Einwahl-User zur Gruppe 'dialout' hinzufügen?
Ja, das machst Du in /etc/groups. Einfach an der Zeile mit dialout noch Deinen Einwahl-User anhängen, mit einem Komma von den anderen User getrennt. An uucp solltest Du auch anhängen.
PS: Mir ist noch nicht klar wie der Einwahl-User sich mit dem Server kommunizieren wird (IP-Vergabe[DHCP oder DNS], Welche und wie richtet man Dienste dazu...) Dabei gehts hier um Win2k-Client...
PPS: habe Modem, und der Server ist mein PC, also gar keinen Netzwerk.
Tut mir leid, jetzt verstehe ich nicht mehr. Du sagst es geht um einen Win2k-Client hast aber kein Netzwerk. Wenn das so ist, wie kann denn Linux eine Rolle spielen? Du mußt doch Deinen Client mit dem Server verbunden habe, oder? Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9