On Sat, 29 Sep 2001, Steffen Moser wrote:
* On Sat, Sep 29, 2001 at 09:59 PM (+0200), Peter Blancke wrote:
Das Verzeichnis /home/blancke/texte hat ploetzlich folgende Rechte:
drwxr-wr-w root root texte
aber der Mount-Befehl liefert folgende Ausgabe:
D.h. Du erwartest vermutl., dass hier als Owner der Username "blancke" steht (und als Group vermutl. "users")
Ja, genau. Denn ich moechte als User ein "Datei-Dateisystem" ueber loop mounten koennen und dann natuerlich dort auch die passenden Schreib-/Leserechte haben. Das geht aber offensichtlich so nicht.
/home/blancke/texte.dat on /gome/blancke/texte type ext2 \ (rw,noexec.nosuid,nodev,loop=/dev/loop0,user=blancke)
Ich habe mich selber mit der Materie noch nicht so intensiv befasst. Ich vermute aber, dass Du als "root", nachdem Du das Filesystem gemountet hast, ein "chown blancke.users /home/blancke/texte" loslassen kannst und damit die Berechtigung entsprechend setzen kannst.
Selbstverstaendlich. Das habe ich eben ausprobiert, das funktioniert ja auch gut. Doch wollte ich es gerne, dass der User, der ja eigens "rw" mounten darf, automatisch auch schreibberechtigt ist. Wofuer ist denn dann die Option "rw" fuer _diesen_ Fall da, wenn sie nicht funktioniert? Oder wo soll ich jetzt den Unterschied zwischen "read" und "read/write" sehen? Ich muss jetzt eben den Umweg ueber sudo nehmen, das heisst: Natuerlich kriege ich das hin, wie ich es moechte. Aber sinnig scheint mir das Verfahren nicht zu sein.
Offensichtlich scheint es bei Systemen, die selber Rechte speichern, nicht der Fall zu sein, dass die User-ID desjenigen, der das System mountet, auch gleich als Owner des Root-Verzeichnisses des Datei- Systems hergenommen wird.
Und genau das suche ich aber.
HTH!
DANNSGZMVE! (=Danke, aber noch nicht so ganz zu meiner vollstaendigen Ergoetzung...;-) Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...