Hallo, On Fri, 30 Mar 2001 at 23:04 +0200, Dieter Kluenter wrote:
Christian Mueller
writes: Dieter Kluenter schrieb am 30. Mar 2001 um 08:49:45:
Christian Mueller
writes: Dieter Kluenter schrieb am 29. Mar 2001 um 21:09:36: [...]
Noch ein paar Bemerkungen zu der Notwendigkeit, den Quellcode von Ghostscript-5.50 neu zu kompilieren. Die HP Drucker werden direkt in Ghostscript eingebunden, naehere Erleuterung in readme.html
Ist ja alles schön und gut. Nur wäre mir persönlich eine Lösung wie sie Lexmark versucht, lieber. D. h. die Treiber haben zusätzlich ein komfortables Einrichtungsprogramm (wo man Druckqualität, Auflösung, Farbmodus, Papier ... einstellen kann) und setzen auf GhostScript auf, indem sie das zu druckende in ein Bild verwandeln und der Treiber besorgt dann den Rest. Genauso verfährt auch TurboPrint. Der Vorteil ist, dass man erstens jede Version von GhostScript verwenden kann (ich habe lieber eine 6.50-er mit gutem PDF-Support auch wenn sie unter einer anderen Lizenz steht), dass man ohne eine Neukompilierung auskommen kann und halt noch ein komfortables Programm. Ich verwende schon seit einem halben Jahr Turboprint und bin sehr zufrieden. Genauso muss IMHO Drucken unter Linux aussehen. Gruß, Bernhard -- Bitte die Etikette der Liste beachten. Diese enthält nützliche Regeln für den Umgang mit der Liste. http://home.t-online.de/~f.walle/etikette.html ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051