On 26 Mar 2001, at 18:53, Eilert Brinkmann wrote: [Problem]
Tja, jetzt müßte man wissen, wie sich das "auf die Schnauze fallen" äußert. Z.B. sind ausgegebene Fehlermeldungen immer sehr hilfreich ;-)
Sollte kein Problem sein: Zuerst das Skript (welches, in der Konsole aufgerufen, einwandfrei sichert) ---------------schnipp--------------------------- pluto:/daten # cat /daten/scripts/tape_backup #!/bin/bash #/sbin/taper -T s -a -c 3 +O -g `date +%d.%m.%y` -t `date +%a` -i /root/taper_info -U @standard /sbin/taper -T s -a -c 3 +O -g test -t name -i /root/taper_info -U /etc sleep 20 /usr/local/bin/eject /dev/st0 ---------------schnapp--------------------------- Dann der crontab ---------------schnipp--------------------------- #min hour day month weekday script 50 19 * * * /daten/scripts/sicherung-hauptrechner 10 00 15 02 * /daten/scripts/sicherung-hauptrechner 00 17 * * * /daten/scripts/sicherung-alex 00 03 * * * ( /daten/scripts/sicherung-daten-daily backup ) #MAILTO="backup@mansui.com" #[2] #SHELL=/bin/bash #[1] 55 19 26 03 * /daten/scripts/tape_backup MAILTO="" 00 06 * * * /daten/scripts/diskfree_hda1 ---------------schnapp--------------------------- Die auskommentierten Variablen hab ich probiert [1] bzw. wollte ich so [2]
Ganz allgemein zwei mögliche Ansatzpunkte:
- Beim Aufruf durch cron sind typischerweise diverse Umgebungsvariablen (z.B. PATH) anders gesetzt, als in einer interaktiven Shell. Ich denke mal, daß es mit dem Pfad nichts zu tun hat, aber schaus Dir mal an.
- Manche Programme hätten gerne ein Kontrollterminal (z.B. weil sie unter bestimmten Umständen Benutzereingaben entgegen nehmen wollen), das sie natürlich nicht haben, wenn sie von cron aufgerufen werden. Benutzereingaben sind definitiv nicht notwendig. Ich starte den Taper ja auch von der Kommandozeile aus. Und der Sicherungsvorgang benötigt 100%ig keine Eingabe.
Genauer geht's ohne Fehlermeldungen etc. nicht.
Ach je genau, die Fehlermeldung:
---------------schnipp---------------------------
Date: Mon, 26 Mar 2001 19:55:18 +0200
From: root