Torsten Hallmann wrote:
Am Sonntag, 4. März 2001 14:49 schrieb Carsten Menke:
Da ich das unter Linux nicht habe ist mir schon klar warum dann die Verbindung teilweise so abbricht. Ich denke das TimeOut wird von T-Offline vorgeben, richtig?
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Ich habe jetzt nicht mehr im Kopf, wie Du genau die Einwahl vornimmst. Solltest Du wvdial verwenden, dann einfach die Idle-Time in dem Menüpunkt
Das habe ich mittlerweile gelöst, den in /etc/ppp/options habe ich auch dazu ein Eintrag gefunden, hab ich die Werte etwas höher gesetzt und (auch für das Echo Reply) seitdem kann ich nicht mehr klagen. Die Verbindung ist stabil bricht nicht mehr ab und das schönste Rattenschnell. :-)
Da sollte die Frage beantwortet werden, warum es nach dem ausloggen bzw. shutdown nicht mehr funktioniert. Fehlen angelegte Devices, sind Rechte verändert worden usw.
Das ist genau der Punkt, ich vermute natürlich das die Rechte irgendwie verändert werden, nur das Problem ist ja schließlich von wem, (Ok naheliegend ist das die Rechte von PPPD verändert werden)bleibt nur noch die Frage, wie kann man das unterbinden. Ich habe in der SDB gelesen das das daher kommen kann wenn der PPP nicht richtig beendet worden ist und deshalb die Rechte nicht wieder zurück gesetzt werden. Derzeit habe ich das Problem gelöst indem ich in der /sbin/init.d/boot.local den Eintrag chgrp dialout /dev/ham vorgenommen habe. Nur das kann ja nicht das Ultimo sein, das ist ja ne Quick&Dirty Lösung und bestimmt nicht im Sinne des Erfinders. Beim Logout ist das Problem übrigens behoben (d.h. man muß danach nicht mehr die Devices neu anlegen)
danach wählt sich Kppp wunderbar ein.
Daraus schließe ich messerscharf, das Du das kppp aus der SuSE 7.0 verwendest. Diese erste Fehlermeldung ist ein Bug.
Könntest echt Hellseher werden, unglaublich scharf getroffen. Eigentlich ja nicht nötig das zu beheben, aber wer Perfektionist ist... Gibt es da eine Möglichkeit? Update des Kppp? Gruß Carsten