Torsten Hallmann wrote:
Am Donnerstag, 1. März 2001 16:09 schrieb Carsten Menke:
Mar 1 15:31:53 bootsy pppd[6134]: Terminating connection due to lack of activity.
Da steht es doch schon im besten Englisch: Die Verbindung wurde aufgrund von Inaktivität beendet. Sprich, es gab keinen Traffic mehr und nach einem TimeOut, wird dann die Verbindung unterbrochen.
D.h. die o.g. Parameter werden Dir nix bringen.
Bis denn dann...
Torsten
Danke :-) Genau das habe ich gesucht Und jetzt wo du es sagst, fällt mir auch wieder ein das ich unter windows noch ein Tool laufen habe das alle 15 Minuten ein TimeSync Request macht. Da ich das unter Linux nicht habe ist mir schon klar warum dann die Verbindung teilweise so abbricht. Ich denke das TimeOut wird von T-Offline vorgeben, richtig? Jetzt würde mich doch nur noch interessieren, wie bekomme ich es hin das ich nicht jedes Mal wenn ich mich auslogge bzw. den Rechner herunterfahre und dann beim erneuten hochfahren (einloggen), die Devices neu anlegen muß um auf das Modem erneut zuzugreifen (also rm /dev/modem /dev/ham /dev/ttyS15) und dann mknod /dev/ham c 240 1 ln -s /dev/ham /dev/modem ln -s /dev/ham /dev/ttyS15 chgrp uucp /dev/ham chmod 666 /dev/ham Ansonsten bekomme ich immer die Meldung das das Modem besetzt sei, was ja definitiv nicht stimmt. Hat man dann die Devices neu angelegt meckert Kppp noch einmal herum das kein PPPD in den Kernel einkompiliert ist, und auch nicht als Modul verfügbar ist und danach wählt sich Kppp wunderbar ein. Any ideas? Gruß Carsten