On 23-Feb-2001 Helge Maus wrote:
Was mich in den letzten Ausgaben jedoch immer mehr in den Wahnsinn treibt ist die Inkompatibilit�t die zu den Pfaden der Entwicklersourcen steht.
So allgemein wie Du das schreibst, laesst sich darauf nur schwer eine sinnvolle Antwort finden. Pauschal: Nicht zur Distribution gehoerende Pakete werden fuer gewoehnlich nach /usr/local installiert. Wenn Du das nicht willst, musst du das Makefile anpassen.
Nimmt man SuSE-Standard - kein Problem. Will man z.B. einen Apache schnell updaten, ein neues PHP oder eine neue MySQL einspielen, geht gar nichts mehr.
Da Suse inzwischen weit verbreitet ist, gibt es fast immer rpm-Pakete auch fuer Suse. GGfs. musst du eben etwas warten.
Meist hilft dann nur: Alle SuSE-Pakete runter und selbst kompilieren. Leider gehen nat�rlich alle Start und rc-Skripte, sowie die RPM-Datenbank drauf,
Du kannst doch die Scripte vorher sichern und sie dann entsprechend den veraenderten Pfaden anpassen.
Warum h�lt sich SuSE nich an die von den Entwicklern benutzen Pfade und Einstellungen.
Weil zur Distribution gehoerende Pakete einfach nicht nach /usr/local gehoeren.
Oder wie macht Ihr das ??? Wie geht Ihr vor ?
Geht eigentlich aus dem oben gesagten hervor. Auf meinem Rechner
duerften sich inzwischen so um die 40, 50 Programme tummeln, die nicht
als rpm-, sondern als tar.gz-Paket installiert wurden. Das einzige,
worauf ich achte, ist, dass Yast Paketabhaengigkeiten nicht automatisch
aufloest bzw. erst, wenn ich sie mir angeschaut habe.
Gruss,
Heinz.
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E-Mail: Heinz W. Pahlke