* Thomas Föcking
1.) Ihr habt ja auch alle Recht, dass man mit einer Flatrate nicht verschwenderisch umgehen sollte, d.h. wenn ich nicht online bin auch nicht online zu gehen. Aber stellt Euch vor ihr ladet ca. 15h pro Tag irgendwelches zeug runter. Aber danach seid ihr 10min idle und werdet rausgeschmissen. Kein Problem, denn der wählt sich ja wieder automatisch ein. Schön, wenn das immer so toll bei T-Online nachmittags klappt. ;-(
Warum wohl? Eben /weil/ jeder ständig online ist. Aber das will ja wieder keiner verstehen. Nicht die schuldigen jedenfalls.
2.) Stellt Euch vor, ihr seid nicht immer Zuhause, braucht aber gerade ein paar Dateien (z.B. irgendwas, dass ihr schon mal programmiert habt) aber die Datei liegt Zuhause auf dem Server ... hmmm, aber der ist nicht online. Wenn er aber online ist, und ihr auf den Rechner mithilfe von dynamischen ip nameserver (z.B. dhs) zugreifen könnte. (z.B. ftp). Das hat sich als echt praktisch erwiesen und kostet nur 79,- DM / Monat bei der T-Online Flatrate.
Wie wäre es mit einem Einwahlserver? Da brauchste keine IP- Adresse und hast auch keine Probleme mit einem überfüllten Netz.
Ihr müsst auch mal die Leute verstehen, die einen Server zu haben stehen haben wollen, aber sich keine richtige Standleitung leisten können.
Nein, das tue ich nicht. Entweder ich biete meine HP von zu Hause aus an und kann mir das auch leisten oder ich zahl in Gottes Namen zwo Mark fuffzich im Monat für einen werbefreien Webspace.
Ausserdem ist das einzige Problem ja die (unnötige) Portbelegung, die Kosten verursacht, Traffic wird dadurch ja schließlich nicht unbedingt erhöht. (ausser der kleine ping alle 10min)
In dieser Zeit ist eben dieser Port nicht verfügbar, und weil das ja nie der Fall ist, bleibt jeder immer online, damit er ja nicht einmal nicht reinkommen _könnte_. Aber was mache ich eigentlich grad? Bringt doch eh nichts... flo -- [_] Du hast de.* verstanden. [Steffen Hillner in dafb]