DI Harald ARNOLD schrieb:
Eine Frau arbeitet in _diesem_ Unternehmen und hat gerade eine Besprechung, wobei sie telefonisch _nicht_ erreichbar ist. Der Mann öffnet zu Hause einen Brief, indem mitgeteilt wird, dass die Frau _schwanger_ ist. Per Telefon erreicht er seine Frau nicht und schickt daher eine _EMAIL_ ! Diese _EMAIL_ wird nun _zufällig_ von der EDV gelesen und der Chef wird informiert, bevor die Frau noch diese EMAIL gelesen hat. Daraufhin wird sie aus "irgendeinem" Grund gekündigt. Die Kündigung ist korrekt erfolgt.
Sorry, aber das geht mir zu weit. Das ist Arbeitsrecht und nicht Linux-Technik. Außerdem kann einer Schwangeren nicht gekündigt werden. Sie hat auch ihrem Chef nichts verschwiegen. So wie Du Dein Beispiel schreibst, hat sie es ja selber noch nicht gewußt. Es ging (und geht) hier einzig und allein um technische Möglichkeiten, die mit Linux realisiert werden sollen, wollen, können, müssen. Alles andere ist hier in der Liste uninteressant. Peter Bossy hat in Seiner Mail einen Satz gebracht, den ich hier auch nochmal aufzeichne: "c't: Herr Müller-Maguhn, gibt es für Sie Grenzen der Informationsfreiheit im Internet? Müller-Maguhn: Die Frage ist, ob es `schädliche' Informationen gibt. Das beantworte ich mit einem klaren `Nein' - es gibt nur nützliche Informationen." ...und um genau das geht es mir, sonst nix! Servus -- Peter Spiess (87101) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com