Am Mit, 01 Nov 2000 schrieb Florian Gross:
Die Datei /cdrom/suse/images/pentium.map ist identisch mit meiner /boot/System.map.
Ist auch interessant! Sollt ich direkt mal versuchen. Aber vorher mache ich mir eine Kopie des vmlinuz ;)
Muß nicht sein... zum Testen kannst du den Kernel auch test oder sonstwas nennen. Mußt halt nur in der lilo.conf eintragen... da können auch mehrere drinstehen... man kann dann beim starten den richtigen auswählen oder einen als default einstellen. Danach lilo aufrufen nicht vergessen.
Meine heißen z.B. vmlinuz (aktueller, funktionierender Kernel), 2.2.14 für einen funktionierenden Kernel der Version 2.2.14 usw... falls ich aus versehen einen nuken sollte, muß ich halt einen anderen booten und kann mein Mißgeschick wieder in Ordnung bringen.
Wie ist das eigentlich? Muß man einen neuen Kernel immer auf der dafür vorgesehenen Maschine kompilieren? Oder müssen einfach alle sourcen in usr/src/linux-xxx zur Verfügung stehen? Oder warum lief der 2.2.14 nicht unter SuSE6.3? Was hat gefehlt? Oder passen dann z.b. einfach die verschiedenen map-Dateien nicht mehr? Was bedeutet nuken? Kann mir jemand die Bedeutung von "bootp" nahebringen? Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com