Am Fre, 28 Jul 2000 schrieb Eilert Brinkmann:
PeterRudek
wrote: Bernd, lieber ŽKonsolenFanŽ , imho ist der Papierkorb garnicht sooo schlecht (übrigens ist der Papierkorb keine M$-Erfindung) wenn Du z.B. gerade dabei bist ŽirgendetwasŽ auzuprobieren und Du möchtest gerne sehen wie sich die Kiste verhällt wenn File -xyz nicht mehr am Ursprungort ist. was machst Du dann? mv Neuer Name?, mv <xyz> /temp - Žoh, geht nichŽ - mv /temp/<xyz> /wowasrsdochgleich...............
Was spricht dagegen? Wenn ich testen will, wie sich ein Programm verhaelt, wenn eine bestimmte Datei nicht da ist, dann benenne ich die Datei um. Entweder durch Anhaengen einer Endung oder, falls sie unbedingt aus ihrem Verzeichnis heraus muss, durch Verschieben in ein anderes Verzeichnis. Wenn man das halbwegs geschickt anstellt, ist es auch kein Problem, die Datei anschliessend wieder an ihren urspruenglichen Platz zu bekommen. Ok, manchmal arbeite ich aber auch mit dem KDE, und da machte ich es bisher (aus Bequemlichkeit) immer über den Papierkorb
auch wer dazu eine graphische Oberflaeche mit Papierkorb benutzt, sollte zu solchen Zwecken die Dateien umbenennen oder in ein anderes Verzeichnis verschieben, aber sie nicht in den Papierkorb werfen. Ein Papierkorb ist nicht zum voruebergehenden Zwischenlagern von Dateien gedacht, sondern eher als Rettungsanker bei zu eifrigen Loeschaktionen. Klär mich bitte auf - warum nicht? Was ist den der Unterschied?
thx Peter --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com