Hallo, "Dipl.-Ing. Rene Ullenboom" wrote:
ich komme bei meinem Problem, das Mail-Programm Pegasus-Mail v3.01b als Mail-Client eines SuSE 6.3 Mailservers zum laufen zu bringen, nicht weiter. Die Mailbox des Programms liegt im freigegebenen Verzeichnis des jeweiligen Benutzers auf dem Mailserver.
D.h. ueber Samba freigegeben?
Wer kennt sich besser mit Pmail aus und weiss:
Ich habe frueher (als ich noch viel mit Windows gearbeitet habe) mit Pegasus Mail gearbeitet - es ist IMHO eines der besten MUAs in der Windows-Welt...
1. welche von Pegasus angelegte Datei als Mailbox zu benutzen ist? 2. Was es mit dem Unix-Format einer Mailbox-Datei auf sich hat?
Was spricht dagegen, die Mails mit Pegasus Mail via POP3 vom Linux-Mailserver abzuholen? Und wenn es darum geht, die Mails von mehreren Orten aus zu bearbeiten, koennte Dir "IMAP4" weiterhelfen. Die aktuelle Version von Pegasus Mail (3.12c) sollte "IMAP4" unterstuetzen.
Unter Netscape 4.7 hat der Empfang übrigens funktioniert. Alle Mailboxen (Dateien) im jeweiligen Verzeichnis wurden im Strukturbereich des Messengers angezeigt. Nicht so bei PMail.
Ich meinte, dass Pegasus Mail etwas andere Mailbox-Dateien verwendet und nicht so ohne weiteres zu den Mailboxen kompatibel ist, die von "procmail" angelegt werden. In wie fern das Feature "Unix Mailbox Format" in Pegasus Mail funktionsfaehig ist, weiss ich nicht. Ich wuerde aber an Deiner Stelle nicht direkt auf die (durch Samba) freigegebenen Postfach-Dateien zugreifen, sondern am besten via IMAP4. Unter "www.pegasus.usa.com" sollte die aktuelle Version von Pegasus Mail erhaeltlich sein. Vielleicht findest Du ja in der Pegasus Mail Mailingliste weitere Infos bzgl. des direkten Zugriffs auf die Unix-Mailbox-Dateien. Gruss, Steffen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com