Clemens Wohld wrote: ..
Im "Linux-Anwender-Handbuch" (ist auf den SuSE-CD's als und kann installiert, paketserie [doc] werden) ...
HAllo Clemens, habe ich gemacht (Suse6.4). Das Linuxhandbuch.dvi ist nicht lesbar: dvi-viewer von KDE: "Whats this? DVI-Problem. Not all pixels are found". =================== Mit ghostview FEhlermeldung: ============================ Error: /undefined in ÷ Operand stack: Execution stack: %interp_exit .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- false 1 %stopped_push 1 3 %oparray_pop 1 3 %oparray_pop .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- Dictionary stack: --dict:915/1241(G)-- --dict:0/20(G)-- --dict:50/200(L)-- Current allocation mode isGNU Ghostscript: Unrecoverable error, exit code 1 local Current file position is 3 wird über diese Thema angeblich ist das DVI-Handbuch kompilierbar mit Aufruf von make. Aber auch da FEhlermeldung: root@rex:/usr/doc/Books/Linuxhandbuch-5.0.gpl > make Ver5.0.ps touch Ver5.0.ind latex Ver5.0.tex make: latex: Command not found make: *** [HB.toc] Error 127 Latex ist bei mir nicht installiert. Welches Latex-Paket muss ich installieren? Sonst jemand einen Tip? tia Ekkard
ausführlicher diskutiert.
Es sind (blöderweise) gleich einige Bücher die da installiert werden und man benötigt mal eben 23,6 MB :(
Aber es wird sicherlich anschl. wieder was zu löschen sein ;) Installiert werden sie (wahrsch.) unter /usr/doc zu finden sein.
Über s-bit, g-bit und sticky-bit haben wir aber auch immer wieder hier in der Liste diskutiert. Deswegen solltest du 'ne Menge dazu in dem Listen-Archiv finden.
manpages wüßte ich keine "anständige" :(
Überflüssige root-Rechte können wieder genommen und somit ein Mißbrauch des suid-Bits vermieden werden.
Vorsichtig,...ein gesteztes suid-bit gibt so lange das Recht bis es wieder genommen wird, also die Rechte des Programms also neu gesetzt werden.
Für den pppd (ppp-daemon) bsp. wird so ein suid-bit gesetzt um den usern das surfen zu gewährleisten.
Aufspüren kannst du alle gesetzten suid-bit's auf deinem System mit: $ find / -perm +4000 -not \(-name /proc \) `-exec ls -l`
...die `` um `-exec ls -l` sind wichtig um es als_einen_Befehl zu interpretieren. Die \ etschärfen die Klammern, sonst würde die bash sie als sonstwas interpretieren. INFO: [man find]
Ich bevorzuge die Kombination mit Gruppenrechte. Also ein ausführen nur möglich machen wenn der user in der Gruppe ist. Damit wird das ausnutzen dieser Rechte beschränkt.
Erkennen tust du ein gesetztes suid-bit an der 4 vor weg, also zB 4755 ist 4= suid-bit 7=Besitzer ( darf 4+2+1=7 ) ...lesen,schreiben und ausführen. 5= Gruppenangehörige ( darf 4+1=5 ) lesen und ausführen. 5= Welt/ALLE ( darf 4+1=5 ) lesen und ausführen.
rwx sieht man auch; r für read, w für write und x für ausführen. r=4 w=2 x=1
folglich wäre rwxr-xr-x =755 Besser hier zu erkennen: =rwx,r-x,r-x
Vielleich solltest du dir doch mal sudo und/oder su1 anschauen.
Wie funktioniert das? Welche man page ist mein Freund?
Linux-anwender Handbuch, manpages zum Thema direkt weiß ich keine.
Gruß, Clemens
-- sig_31 Inhalt eines Bildschirms[[B speichern in dem file 'inhalt': $ setterm -dump <term-nummer> -file ~/inhalt [man setterm ] *Xpage* => http://www.ndh.net/home/wohld ---------------------------------------------------------
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