Hi, Marco Dieckhoff schrieb:
Wie kann ich einen X-Client auf einen PC richten, der in einem maskierten Netz sitzt?
Schwierig, da masquerading ja heißt, interne IP-Adressen werden auf _eine_ externe maskiert und die Antwortpakete werden anhand der Masquerading-Tabelle demaskiert und der internen IP gesendet.
Also in etwa:
(A) <--INTERNET--> (B) --T---T---T---(F) | | | (C) (D) (E)
Wie kann ich nun auf dem Rechner A einen X-Client starten, der auf dem X-Server von C, D, E oder F dargestellt werden soll?
Normalerweise könnte Portforwarding ein wenig helfen, da die Ports für die X-Clients aber nicht fix sind ... Lösung: Sag' deinem Provider, er soll eine Handvoll IP-Adressen rausrücken. Gib C, D und E je eine davon (zusätzlich), laß das zusätzliche Netz durch B routen und gut. Frag' mich jetzt aber bitte nicht nach den Firewall-Regeln, die nur dann einfach wären, falls A eine feste IP-Adresse hat. Wenn A Dial-In ins Internet macht, muß die Authentifizierung auf C, D und E stattfinden.
PS: Gibt's eigentlich ein "Zeichenprogramm" für solche ASCII-Darstellungen?
Sieht doch gut aus. Man erkennt sogar die T-Stücke .... ;-)) -- MfG Stefan Krister Linux T-Shirt / Sendmail+Squid-Auswertung: http://creative.chaos.de -- You have moved your mouse. Windows must be rebooted for the changes to take effect. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com