Hallo, ich habe keinen Rechner wie einige andere hier, der Tag und Nacht unter Linux läuft. Meiner wird brav vor dem Benutzen angemacht und danach wieder aus. Mein Problem (wie das Subject schon sagt): Ich habe immer einen ungewollten Verbindungsaufbau, wenn beim Rechnerstart vmware gestartet wird. Konfiguration: Mein ippp0 interface ist für die std. SuSE adresse 192.168.0.99 konfiguriert. Damit auch default route dorthin. vmware-host=192.168.10.1 (255.255.255.0) host-only network samba mit interface Angabe für das vmware-Netz Dies sollte doch eigentlich ein anderes Netzwerk sein. Selbst wenn dann im vmware Netz der DHCP-Server hochgefahren wird, dürfte dies doch in diesem Subnet bleiben, oder? Warum wird dann beim Starten von vmware eine Verbindung ins Internet aufgebaut? Beide Adressen (10.1 und 0.99) sind mit verschiedenen Hostnamen in der /etc/hosts eingetragen; das bringt aber leider nix. Wer spricht denn nun beim Starten von vmware eine Adresse außerhalb des vmware-Netzes an und löst somit die Einwahl aus? Ich habe auch den loglevel von ISDN hochgesetzt, erhalte aber keine Informationen, die mir etwas sagen. Hat schon jemand das Phänomen gelöst? Andreas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com