Hallo,
Dieter Tremel
Hallo Gurus, bitte helft mir mal auf die Sprünge,
zwei Fragen: 1.) Was bringt ein Caching only Named Server in einer kleinen Mehrbenutzerumgebung, ist er lohnend, insbesondere mit Squid, der ja selber DNS Abfragen macht?
Ein lokaler Nameserver beschleunigt z.B. die Verbindungsherstellung und reduziert den Verkehr auf der Leitung.
2.) unser named erzeugt beim Starten eine Verbindung zum ISP. Warum macht er das, wie kann ich das in der named.conf ändern? Insbesondere wird dadurch (in ip-up) auch sendmail -q angestossen, was scheinbar den regulären start von sendmail als daemon verhindert.
Wenn ein Nameserver gestartet wird, sollte er auch erst einmal seinen cache auffuellen, das ist ja schließlich seine Aufgabe. Dieses Verhalten kann und sollte nicht veraendert werden. Wie aeussert es sich denn, dass sendmail nicht als deamon startet ? ich kann mir das naemlich kaum vorstellen. Gibt es denn ein guten Grund, den Server staendig neu zu starten ?
Unsere Konfiguration: SuSE 6.4, bind 8, dial on demand über Fritz card, Squid23 stable 9, sendmail + fetchmail als email-Proxy
resolve.conf: search tremel-computer.de nameserver 127.0.0.1
hier wuede ich als search localhost einsetzten, denn 127.0.0.1 ist per default als localhost eingetragen. Die Domain tremel-computer.de kann also nicht aufgeloest werden (wenigstens nicht bei deiner Konfiguration)
named.conf wie ausgeliefert, + forwarders { ... } eingetragen + forward only;
forward only wuerde ich herausnehmen, das fuehrt nur zu unnoetigen Anfragen. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter@gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com