S i e g ! fetchmail-Problem geloest Hallo Linuxgemeinde, habe als Konsole-Fan aus den vielen Zuschriften mehrere Tipps zusammengefasst und eigene Loesung gefunden, die zwar primitiv aussieht, aber der Test hat auf meinem Einzelplatzrechner geklappt. Bei T-Online geht das z. Bsp. so: (fuer Konsole-NEWBIES etwas ausfuehrlicher gehalten) Einmalige Vorarbeiten: 1. Schritt: Konfiguration der Datei /root/.fetchmailrc poll pop.btx.dtag.de protocol pop3 user 00001111222209876378902#0001 password xxxxxxxx is root here (chmod 600 .fetchmailrc, da nur der root berechtigt sein soll) 2. Schritt: Ein Mini-Script in /sbin erstellen, z. B. "holok" endmail -q fetchmail -a >> /var/log/fetchmail 2>&1 isdnctrl hangup ippp0 sendmail -q # Zeile 1: Mails in /var/spool/mque werden gesendet # Zeile 2: das Programm "fetchmail" wird gestartet, holt alle # Mails vom Provider, speichert sie in /var/spool/mque, # wobei alle auf dem Server des Providers geloescht werden # Zeile 3: die ISDN-Verbindung wird beendet # Zeile 4: alle E-Mails in /var/spool/mque werden an den root gesandt und landen in /var/spool/mail/root # danach beim Script nicht vergessen: chmod +x holok 3. Schritt: mit yast auf "Administration des System" - "Konfigurationsdatei veraendern" gehen und dort bei SENDMAIL_DIALUP="no" eintragen (als Standard ist "yes" vorgegeben) 4. Schritt: in /var/log/ eine leere Datei "fetchmail" anlegen (keine Ahnung, ob das noetig ist, aber dort steht nach dem Start alles, was gelaufen ist) Ablauf: - Einwahl beim Provider - (Eingabe) holok Das waers, die Meldung "you have mail ..." erscheint, wenn auch erst nach einer etwas laengeren Wartezeit. MfG und Dank fuer die vielen Hinweise Volker --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com