Hallo, 1. ich hatte mal eine Zeit wo der Rechner stehengeblieben ist wenn man im KDE Sound eingeschaltet hatte. Das Problem war eine nicht so optimale Konfiguration der Treiber. Es stand der ganze Rechner, nur der Resetknopf ging noch. Wobei ich eine PNP Soundblaster habe, wo man eigentlich nix falschmachen kann: dachte ich. Ich hatte das ISAPNP am laufen und den Treiber als Modul compiliert. War halt doch falsch. Jetzt habe ich den Treiber fest im Kernel, er findet meine Soundkarte (auch die PNP!) und der Rechner macht Krach. Einen Sound-Härtetest habe ich noch nicht gemacht aber so 5min mit cat * >/dev/dsp das ganze Sounddirectory abgespielt hält er schon durch. Der ausschlaggebende Punkt war warscheinlich "Ständiger DMA-Puffer". Da mein Rechner >64MB RAM hat und nach dem Booten mit X und KDE schon was voll ist kann es sein das der Kernel keinen DMA Puffer unter 16MB bekommen hat. Was aber für den ISA-DMA Transfer notwendig ist. Klar kann man jetzt sagen "eigene Dummheit" Aber es wird ja niemand mit Kenntnissen zum Linux-Soundtreiber geboren. Die Soundkonfiguration ist ein heikles Thema, wer hier einen Fehler macht bekommt Linux auf jeden Fall zum hängen. 2. X-Server: ich hatte mal einen Alpha-Xserver für den Glint-chipsatz der war richtig gut. Eine Grafikkarte mit dem Permedia-Chip in den Rechner rein, XServer gestatet, und sofort war die Root-Partition im Eimer ! Also, Vorsicht mit XServern ! 3. SCSI Module Wer schonmal ein Kernel mit dem SCSI Treiber als Modul auf einem Rechner gebootet hat der nur eine SCSI Platte für das / Filesystem hat weis was ich meine :-))) Das sind aber alles Dinge die in der Macht des Users/Admins liegen, keine direkten Bugs von Linux. Klar, Bugs werden bei Linux sofort gesucht und korrigiert. -- Helmut, 130981-51976 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com