
Hallo Liste, viele Jahre hat mir KDE Connect gute Dienste geleistet um schnell Fotos vom Smartphone auf den Rechner zu kopieren. Seit ein paar Wochen bricht die Übertragung meist ab, wenn ich mehr als eine Datei anwähle. Danach ist die Verbindung nicht mehr möglich. In der Prozesstabelle steht: ~> ps ax | grep kdeconnect 10251 ? Ssl 0:03 /usr/lib/kdeconnectd 29005 ? S 0:00 /usr/lib/kf5/kioslave5 /usr/lib64/qt5/plugins/kf5/kio/tags.so tags local:/ run/user/1000/kdeconnect.daemonMZHplo.4.kioworker.socket Nach einem ~> killall kdeconnectd und dem Trennen auf dem Handy, wird der Rechner im Handy nicht mehr angezeigt. Ich starte dann ~> kdeconnect-app neu und verbinde mich erneut. Ein einzelnes Bild holen geht dann, aber mehr meist nicht. Ist halt schon bequemer, als jedes mal ein Kabel anschließen und hat auch bis vor einiger Zeit auch gut funktioniert. Des Abbruchverhalten war aber auch schon Anfang Dezember, als ich noch nicht auf leap 15.5 hochgezogen hatte. Gruß Herbert

Hallo Herbert, Am 11. Februar 2024 14:23:15 MEZ schrieb Herbert Albert <herbert.albert@nefkom.net>:
Ich habe kdeconnect selber lange nicht mehr verwendet - und früher nur für die Übertragung von Zwischenablage und Benachrichtigungen. Letztere zeigt mir inzwischen die SmartWatch an. Für die Übertragung von Dateien verwende ich entweder den TotalCommander (für einzelne Dateien) oder Foldersync, um alle neuen Dateien (insbesondere Fotos) auf den Rechner zu sichern. Funktioniert beides schnell und zuverlässig. Kdeconnect war da immer langsamer und weniger zuverlässig. Alternativ geht natürlich auch syncthing - auch durch Nat und Firewall. Da wäre ein durchlaufender Rechner natürlich gut - oder ein Nas. Aber das letztere hat mit syncthing bei mir nie auf Dauer funktioniert, war kryptisch einzurichten. Was allerdings sowohl für syncthing wie auch kdeconnect (damit wieder zurück zum Thema) gilt: auf dem Smartphone hat man in der Regel sehr aktuelle Apps, das Gegenstück unter opensuse könnte da evtl. schon mal veraltet sein und nicht so ganz passen. Gruß Martin -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Gerät mit K-9 Mail gesendet.

Hallo Herbert, Am 11. Februar 2024 16:01:40 MEZ schrieb Herbert Albert <herbert.albert@nefkom.net>: ...
Klar, je nach Geschmack mit dem entsprechenden Plugin über sftp, smb. FTP. Also unter Linux ssh installieren oder samba oder... Und Firewall -Freigaben nicht vergessen. Oder das Verzeichnis markieren, dann über den Button verschieben/kopieren und dann "über WLAN" die Freigabe des Verzeichnis (startet auf dem Phone einen http Server), dann wird die URL angezeigt, die man auf dem PC eingeben muss... Gruß Martin -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Gerät mit K-9 Mail gesendet.

Am 11.02.24 um 18:15 schrieb Herbert Albert:
Hallo Herbert, alle, ich hatte es vor Jahren auch mal mit KDE Connect probiert, aber es hatte nie richtig funktioniert. Beim Lezten Mal, kam nicht mal mehr eine Verbindung mehr zustande. Das ist nun aber auch schon wieder 1,2 Jahre her. Habe aber nie genauer nachgeforscht, da ich eine für mich einfache und funktionierende Methode gefunden habe. Unter Android die App "WiFi FTP Server" installiert und konfiguriert: Port-Nummer, User, Passwort, oder Anonymer Zugriff, Root-Verzeichnis Nach dem Starten der App kann man im Dolphin beispielsweise über die URL ftp://192.168.178.49:2221/ auf das konfigurierte "Root-Verzeichnis" und Unterverzeichnisse zugreifen. Auch Vorschau von Bildern funktioniert damit. Ev. ist das eine Alternative. (Über MTP z.B. mtp:/192.168.178.49/ funktioniert es im Dolphin übrigens auch ganz gut) viele Grüße Werner

Hallo Herbert, Am 11. Februar 2024 18:15:31 MEZ schrieb Herbert Albert <herbert.albert@nefkom.net>: ...
Naja, ssh einmal einrichten ist sehr einfach bis mittelmäßig kompliziert - je nachdem, welche Sicherheitsbedürfnisse du hast bzw wie sicher den Netz ist. Und wenn du die Verbindung einmal im total Commander eingegeben hast, kannst die wie jedes aber Verzeichnis einfach auswählen, Lesezeichen darauf legen oder direkt in der Hauptansicht einsetzen. Der Rest ist dann wie gehabt, kopieren, verschieben usw. Oder einfach mit teilen aus fast jeder anderen App an den Commander schicken und da das Verzeichnis auf dem Linux-Rechner nehmen. -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Gerät mit K-9 Mail gesendet.

Herbert Albert schrieb:
Genau dieses Problem hatte ich vor einiger Zeit (ca. 2021 oder 2022) plötzlich ohne erkennbare Ursache auf meinem PC und die Ursache nicht gefunden. Ich habe dann auf andere "Krücken" gesetzt, um Daten auszutauschen. Irgendwann letztes Jahr habe ich dann meinen PC verschrottet und auch stationär zuhause nur noch mit meinem Laptop gearbeitet. Da hat KDEconnect überhaupt noch nie funktioniert (der Connect kam nie zustande). Als ich dann aus ganz anderen Gründen die iptables-Regeln des Laptops überarbeiten wollte, fiel mir auf, dass dort die iptables-Regeln für KDEconnect nie korrekt waren (warum auch immer ich das vorher übersehen habe). Also habe ich das nachgebessert und siehe da, KDEconnect funktioniert nicht nur überhaupt, sondern auch einwandfrei - und das obwohl ich meine Arbeits-VM 1:1 vom PC auf den Laptop umgezogen habe, sprich an irgendwelchen KDE-*Einstellungen* kann das Problem auf dem PC auch nicht gelegen haben, denn die sind mit umgezogen. Dennoch meine ich, dass das Problem "irgendwie" im KDE liegen muss, also irgendwo bei diesen KIO-Daemonen. Denn letztendlich macht KDEconnect für den Datei-Transfer nichts anderes als einen Mount per sshfs - und der sollte funktionieren. -- Manfred Härtel, DB3HM mailto:Manfred.Haertel@rz-online.de http://rz-home.de/mhaertel

Am Montag, 12. Februar 2024, 05:34:17 CET schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
weißt Du noch was Du wie an den iptables-Regeln angepasst hast? Bei mir läuft der firewalld. Und da habe ich kdeconnect eingetragen. Doch wie ich nun sehe gibt es auch ein kdeconnect-kde. Bin nun etwas verwirrt. Das installierte Paket heißt kdeconnect-kde-22.12.3-bp155.1.6.x86_64 Als Prozess läuft /usr/lib/kdeconnectd ein fd kdeconnect /etc/ liefert mir /etc/sysconfig/SuSEfirewall2.d/services/kdeconnect-kde /etc/xdg/autostart/org.kde.kdeconnect.daemon.desktop und als ausführbare Programme gibt es kdeconnect-app kdeconnect-cli kdeconnect-handler kdeconnect-indicator kdeconnect-settings kdeconnect-sms Mich macht etwas stutzig, weil ich zwei etwas unterschiedliche Masken beim connect bekomme. Mache ich eine Verbindungsanfrage vom Handy zum Rechner, poppt am Rechner das "Annehmen" auf. Bestätige ich habe ich im Systemabschnitt der Kontrollleiste ein KDE- Connect Icon. Öffne ich das und klicke rechts auf das Gerät (Handy), erscheint links eine Liste mit Möglichkeiten. Gehe ich den anderen Weg, Aufruf aufdem Rechner von kdeconnect-app und fordere eine Verbindung zum Handy an, gehe dort in KDE-Connect und sage "Annehmen", erscheint auf der Linuxseite in dem KDE-Connect-Fenster nur Medienkontrolle, Ferneingabe, Presentation Remote, Gerät suchen und Datei teilen. Das Fenster sieht also anders aus. Wenn ich da auf Datei teilen wechsle und per Dolphin auf das Handy klicke, kommt nach einer Weile: Did not receive a reply. Possible causes include: the remote application did not send a reply, the message bus security policy blocked Was aber geht, ist per Dolphin auf das Handy zuzugreifen und Dateien zu holen, bisher auch ohne Abbruch. Bisher habe ich halt immer von Handy auf Rechner und nicht umgekehrt transferiert. Gruß Herbert

Am Montag, 12. Februar 2024, 10:05:37 CET schrieb Herbert Albert:
Hallo Herbert, ich habe mir mal das spec kde-connect angesehen. Dort gibt es ein veraltetes suse kdeconnect-kde.SuSEfirewall mit dem Inhalt: ## Name: KDE Connect ## Description: Opens port range 1714:1764 on tcp/udp/broadcast in order to let KDE Connect to work. # space separated list of allowed TCP ports TCP="1714 1715 1716 1717 1718 1719 1720 1721 1722 1723 1724 1725 1726 1727 1728 1729 1730 1731 1732 1733 1734 1735 1736 1737 1738 1739 1740 1741 1742 1743 1744 1745 1746 1747 1748 1749 1750 1751 1752 1753 1754 1755 1756 1757 1758 1759 1760 1761 1762 1763 1764" # space separated list of allowed UDP ports UDP="1714 1715 1716 1717 1718 1719 1720 1721 1722 1723 1724 1725 1726 1727 1728 1729 1730 1731 1732 1733 1734 1735 1736 1737 1738 1739 1740 1741 1742 1743 1744 1745 1746 1747 1748 1749 1750 1751 1752 1753 1754 1755 1756 1757 1758 1759 1760 1761 1762 1763 1764" # space separated list of allowed UDP ports that accept broadcasts BROADCAST="1714 1715 1716 1717 1718 1719 1720 1721 1722 1723 1724 1725 1726 1727 1728 1729 1730 1731 1732 1733 1734 1735 1736 1737 1738 1739 1740 1741 1742 1743 1744 1745 1746 1747 1748 1749 1750 1751 1752 1753 1754 1755 1756 1757 1758 1759 1760 1761 1762 1763 1764" Im spec selbst wird dann ein kdeconnect-kde Eintrag in firewalld zu kdeconnect migriert. Das enthaltene kdeconnect vom aktuellen firewalld von Tumbleweed hat den Inhalt: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <service> <short>KDE Connect</short> <description>KDE Connect is an application to connect your phone to your computer.</description> <port port="1714-1764" protocol="tcp"/> <port port="1714-1764" protocol="udp"/> </service> Wenn ich aber bei unter /usr/lib/firewalld/services nachschaue, dann liegen dort kdeconnect und kedconnect-kde mit Inhalten: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <service> <short>KDE Connect</short> <description>KDE Connect is an application to connect your phone to your computer.</description> <port port="1714-1764" protocol="tcp"/> <port port="1714-1764" protocol="udp"/> </service> und <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <service> <short>KDE Connect</short> <description>KDE Connect is a project that aims to communicate all your devices.</description> <port protocol="tcp" port="1714-1764"/> <port protocol="udp" port="1714-1764"/> </service> Ich würde mal behaupten, das das kdeconnect-kde ein Überbleibsel des wohl etwas missglückten Migrationsscriptes im spec-file von kdeconnect-kde. Und ich denke das kdeconnect-kde kann man einfach löschen. Außer im spec von Leap wäre das andere drinn. Das habe ich aber nun nicht mehr überprft. Kannst ja mal ein Bugreport aufmachen. Wie man broadcast sperrt oder freigibt in firewalld habe ich aber noch nicht nachgeschaut. Bei mir läuft das kdeconnect schon seit einer Ewigkeit ohne Fehler. Benutze es aber nicht für Dateitransfer. Gruß Eric

Am Montag, 12. Februar 2024, 12:16:31 CET schrieb Eric Schirra:
Nochmal die rpms kdeconnect-kde und firewalld angeschaut. Im kdeconnect-kde ist der firewall-service kdeconnect-kde drin. Und im firewalld paket selbst isd kdeconnect drin. Also entweder gehört das service file aus kdeconnect-kde entfernt oder aus firewalld. Gruß Eric

Herbert Albert schrieb:
weißt Du noch was Du wie an den iptables-Regeln angepasst hast?
Ja, Port 1716 in UDP und (!) TCP ein- wie ausgehend.
KDEConnect IST verwirrend und schlimmer noch, die Oberflächen ändern sich auch von Version zu Version unter Linux wie auch unter Android. Ich habe aufgehört, mich darüber zu wundern und muss halt nach Updates etwas suchen. Dafür gibt es in jeder Version auch wieder neue Sachen, die synchronisiert werden können. Übrigens wird die nächste Version von KDEConnect auf mDNS/DNS-SD basieren, also wieder GANZ anders "ticken"...
Did not receive a reply. Possible causes include: the remote application did not send a reply, the message bus security policy blocked
Möglicherweise der Port 1716 EINgehend? Wohlgemerkt UDP *und* TCP. TCP wird, wenn ich mich richtig entsinne, nur für den Datentransfer benötigt. -- Manfred Härtel, DB3HM mailto:Manfred.Haertel@rz-online.de http://rz-home.de/mhaertel

Am Montag, 12. Februar 2024, 14:04:43 CET schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
ich benutze das Tool ja bisher nur um "schnell" Daten - meist Bilder - vom Smartphone auf den Rechner zu bugsieren und das möglichst ohne ein Kabel anzustöpseln. Was ich nun herausgefunden habe ist, dass es wohl problemlos klappt, wenn ich mich erst verbinde und dann nicht aus dem Handy-App-Menü Daten anwähle und versende, sondern auf der Rechnerseite per Dolphin auf Handy zugreife und die Daten hohle. Wenn man es weiß geht das auch. Und was ich jetzt noch gesehen habe, es kann ja auch Medienkontrolle kann. Was ich nicht gefunden habe, ob es ginge vom Handy aus auf einen speziellen, freigegeben Ordner des Rechners zuzugreifen und evtl. Daten sichten oder holen. Ist wohl in der App nicht vorgesehen. Gruß Herbert

Hallo Herbert, Am 11. Februar 2024 14:23:15 MEZ schrieb Herbert Albert <herbert.albert@nefkom.net>:
Ich habe kdeconnect selber lange nicht mehr verwendet - und früher nur für die Übertragung von Zwischenablage und Benachrichtigungen. Letztere zeigt mir inzwischen die SmartWatch an. Für die Übertragung von Dateien verwende ich entweder den TotalCommander (für einzelne Dateien) oder Foldersync, um alle neuen Dateien (insbesondere Fotos) auf den Rechner zu sichern. Funktioniert beides schnell und zuverlässig. Kdeconnect war da immer langsamer und weniger zuverlässig. Alternativ geht natürlich auch syncthing - auch durch Nat und Firewall. Da wäre ein durchlaufender Rechner natürlich gut - oder ein Nas. Aber das letztere hat mit syncthing bei mir nie auf Dauer funktioniert, war kryptisch einzurichten. Was allerdings sowohl für syncthing wie auch kdeconnect (damit wieder zurück zum Thema) gilt: auf dem Smartphone hat man in der Regel sehr aktuelle Apps, das Gegenstück unter opensuse könnte da evtl. schon mal veraltet sein und nicht so ganz passen. Gruß Martin -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Gerät mit K-9 Mail gesendet.

Hallo Herbert, Am 11. Februar 2024 16:01:40 MEZ schrieb Herbert Albert <herbert.albert@nefkom.net>: ...
Klar, je nach Geschmack mit dem entsprechenden Plugin über sftp, smb. FTP. Also unter Linux ssh installieren oder samba oder... Und Firewall -Freigaben nicht vergessen. Oder das Verzeichnis markieren, dann über den Button verschieben/kopieren und dann "über WLAN" die Freigabe des Verzeichnis (startet auf dem Phone einen http Server), dann wird die URL angezeigt, die man auf dem PC eingeben muss... Gruß Martin -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Gerät mit K-9 Mail gesendet.

Am 11.02.24 um 18:15 schrieb Herbert Albert:
Hallo Herbert, alle, ich hatte es vor Jahren auch mal mit KDE Connect probiert, aber es hatte nie richtig funktioniert. Beim Lezten Mal, kam nicht mal mehr eine Verbindung mehr zustande. Das ist nun aber auch schon wieder 1,2 Jahre her. Habe aber nie genauer nachgeforscht, da ich eine für mich einfache und funktionierende Methode gefunden habe. Unter Android die App "WiFi FTP Server" installiert und konfiguriert: Port-Nummer, User, Passwort, oder Anonymer Zugriff, Root-Verzeichnis Nach dem Starten der App kann man im Dolphin beispielsweise über die URL ftp://192.168.178.49:2221/ auf das konfigurierte "Root-Verzeichnis" und Unterverzeichnisse zugreifen. Auch Vorschau von Bildern funktioniert damit. Ev. ist das eine Alternative. (Über MTP z.B. mtp:/192.168.178.49/ funktioniert es im Dolphin übrigens auch ganz gut) viele Grüße Werner

Hallo Herbert, Am 11. Februar 2024 18:15:31 MEZ schrieb Herbert Albert <herbert.albert@nefkom.net>: ...
Naja, ssh einmal einrichten ist sehr einfach bis mittelmäßig kompliziert - je nachdem, welche Sicherheitsbedürfnisse du hast bzw wie sicher den Netz ist. Und wenn du die Verbindung einmal im total Commander eingegeben hast, kannst die wie jedes aber Verzeichnis einfach auswählen, Lesezeichen darauf legen oder direkt in der Hauptansicht einsetzen. Der Rest ist dann wie gehabt, kopieren, verschieben usw. Oder einfach mit teilen aus fast jeder anderen App an den Commander schicken und da das Verzeichnis auf dem Linux-Rechner nehmen. -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Gerät mit K-9 Mail gesendet.
participants (6)
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Eric Schirra
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Herbert Albert
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Jörg Thümmler
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Manfred Haertel, DB3HM
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Martin Hofius
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Werner Franke